Er lächelte verträumt und nahm sie vollkommen ein, wurde durch die letzten Sonnenstrahlen des abends geblendet und wirkte endlos erleichtert. Die Kunoichi glühte förmlich und erlöste ihren Shinobi: »Oh ja!«
Sie hasste sich selbst dafür und fand einfach keine passable Erklärung - keine Lüge könnte ihr das Schönreden -! Diesen Verrat trug sie seit Jahren als Geheimnis mit sich und hoffte, das niemals jemand davon Erfahren würde.
Schlichte Verzweiflung breitete sich langsam aus und die Last ihres Herzens wog exorbitant, eine schier endlose Düsternis. Das Meeresrauschen, welches an Fels und Gestein in Wellen übereinanderschlug, blieb unerhört ...
Wünsche ans Universum. Hinter jedem Wunsch, so klein er auch erscheinen mag, folgten womöglich Taten unbedachter Emotionen, die Heilung oder Zerstörung überliefern.
Mein Traum hält mich wach, lässt mich nicht ruhen und folgt mir in jedem Winkel meiner Seele. Lass mich endlich alleine. Du raubst mir all meinen Schlaf, meine Gedanken und manifestierst dich in meine Vene des Lebens! Bist du nun glücklich?
Sein charismatisches Lächeln, diese selbstgefällige Ignoranz in Kombination von Charme und diabolischer Intelligenz ließ die junge Navigatorin sehnsüchtig aufatmen. Sie wollte es nicht zugeben, sich nicht eingestehen, doch sie vermisste Trafalgar Law...
Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
Der Maler strich sich sein Haar zurück und schien zu überlegen. »Da ich dich nicht kurzzeitig um mich herum haben möchte, sondern dauerhaft, fallen Schönheit, Göttin und Sonnenschein automatisch weg..«, flüsterte er zurück.
Nach dem kalten Krieg findet Hermione etwas schreckliches heraus, gibt sich selbst die Aufgabe einer Mission und erleidet unter Albträume, Ängste und schwarzer Magie.
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
»Ich liebe Regen, nass werden dagegen finde ich widerlich!«
»Aber Penny«, Sheldon begann sie zurechtzuweisen, »du kannst nicht wahrlich behaupten etwas zu lieben, dessen Hauptbestandteil substantiell jene Eigenschaft darstellt.
Oh, deine neuen Vorhänge sind auch super, fühlen sich geschmeidig an den Pfoten an, worin die Krallen sehr gut hängen bleiben und deine Gemecker immer wieder herzzerreißend ist. Wir lieben Dich auch hier noch.