Seufzend ließ ich den Stiel los, so das er gegen die Wand fiel. Dann ließ ich mich auf den Hocker fallen, der für mich dort stand und nahm die Flasche vom Boden und nahm einen Schluck.
Es war doch immer das selbe, dachte ich leicht angewidert.
„Bald wird es dir besser gehen....“, flüsterte ihm nun die Stimme, dieses Sirs ins Ohr. „Hier wird es dir an nichts fehlen....“
Es hörte sich an wie ein Versprechen, aber keines, das er hören wollte. Er bekam eine Gänsehaut und versuchte erneut zu erkenn
Aufgeregt fummelte Shouta am Schloss seines Fahrrads herum. Er war einfach so nervös. Er hatte einen Plan und alleine der Gedanke, das er diesen gleich ausführen würde, ließ seine Hände nervös zittern.
Heute sollte sie also kommen, dachte Will sich. Er hatte sich, um sich extra Punkte für sein Studium abzugreifen, dazu bereit erklärt einen deutschen Austauschschüler aufzunehmen.
„Und seine Mutter ist bei der Geburt gestorben?“
„Ja. Der arme Kleine...“
Beide Frauen sahen auf das kleine quirlige Baby.
„Wer kümmert sich jetzt um ihn?“
„Sein Onkel. Der Bruder der Mutter. Auch wenn er nicht begeistert ist.
„Mensch Ace, jetzt wach wieder auf!!“
Lachend schlug Ruffy diesen mit der Faust gegen den Kopf.
„Ich würde lieber tun was er sagt, sonst isst er dir alles weg...“, hörte der Sabo grinsend sagen. „Du weißt doch wie unser kleiner Bruder so ist...
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.
~Vor einem Jahr~
Er atmete tief ein, machte sich gedanklich Mut und sah dem anderen fest in die Augen.
„Ich liebe dich.“
Leichte röte bildete sich auf seinen Wangen, während er den anderen hoffnungsvoll und abwartend ansah.
Es war mal wieder soweit und die Strohhutbande konnte vor einer kleinen Sommerinsel ankern. Viele Wochen hatten sie auf dem Meer zu gebracht und waren nun überglücklich, endlich einmal wieder richtige Erde unter den Füßen zu spüren.
Ich liebe dich
Mit diesem Satz hat alles angefangen. Ab diesem Satz...war alles verloren.
Bei diesem Gedanken überkam mich pure Verzweiflung. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
'Wieso hab ich das nur getan?' fragte ich mich zum 100.ten mal.
Ruffy wachte auf. Er fühlte sich gut. Verschlafen rieb er sich über die Augen und dachte an letzte Nacht...oder an den Traum, den er gehabt hatte. Er war sich nicht sicher was es gewesen war.
„NEIN!!! Du darfst das nicht trinken, Harry!“, schrie er mit Leibeskräften.
Harry sah zu ihm und lächelte. Es war dieses spezielle Lächeln, das er nur für ihn, Draco, lächelte. Es war voller Liebe und Vertrauen.
„Draco, ich..
In den Sand mal ich dein Sternenbild
bis die Flut es wieder mit sich nimmt
und in den letzten Sonnenstrahlen
bis zur nächsten Inseln schwimmt
Schon lange sitzen wir hier und haben der Sonne beim Untergehen zu gesehen.
Ein lautes Knarren weckte sie. Sie rieb sich über die Augen, doch alles war Schwarz. Als sie ihre Hand zum Lichtschalter hob, wurde diese plötzlich gepackt und wieder aufs Bett gedrückt. Ebenso der andere Arm.
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
Die schlechte Nachricht, dass der Pharao verstorben war, zog sich schnell durchs Land und so wunderte auch niemanden die große Anteilname bei der Beisetzung ihres jungen Königs.
„Lass uns raus gehen.“
„Wie? Raus?“
„Ja.“
„Bist du Krank.“
„Was soll denn die blöde Frage?“
„Du und freiwillig raus? Ich mein, das passt gar nicht zu dir, Mooskopf.
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.
>Loser<
>Schwuchtel<
>Schwanzlutscher<
Das alles waren Namen, die ich mir seit ein paar Tagen immer wieder anhören musste. Dazu kamen natürlich weitere Stichelein oder Schläge.
Ich erduldete es alles still und leise.
„Komm schon.“
„Nein.“
„Smoker! Jetzt stell dich nicht so an! Wir waren so lange nicht mehr aus!“
„Mir egal. Du weißt das ich in so Schuppen nicht gerne gehe. Außerdem muss ich arbeiten!!“, erklärte der Polizeichef bevor sein Mann Luft holen konnte.
„Los schnell!“, flüsterte der Mann seinem Kumpanen zu.
„Wir müssen das Ding sofort hier raus schaffen. Sonst bekommen wir keine Kohle.“ Die anderen beiden nickten und sie schlichen weiter.
„Leute!!!!“ hallte Namis Stimme über Deck.
„Wir sind da!! Sanji! Zorro! Werft den Anker aus.“
„JA~liebste Nami~ Wird sofort gemacht!!“ flötete der Blonde Koch und tänzelte zum Anker. Zorro schnaubte und folgte dem anderen, ohne zu antworten.
„Hey!! Verdammt!!“
Außer Atem blieb ich stehen und stützte meine Arme auf meinen Oberschenkeln ab.
„Scheiße!!“
Hilflos keuchend sah ich dem Kerl hinterher, der mir mein Fahrrad geklaut hatte.