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Zehn Jahre und Ein Tag

Rin und Sesshoumaru
von

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Prolog

Rin:
 

Seit dreizehn Jahren ist Naraku schon Tot, und seit dreizehn Jahren lebe ich jetzt schon in einen Dorf. Es ist viel Zeit vergangen und ich bin jetzt eine Frau von zwanzig Jahren.

Aber keine gewöhnliche Frau, ich wurde eine starke Miko. Aber seit zehn Jahren habe ich euch nicht mehr gesehen. Warum? Wieso bist du nicht mehr zu mir gekommen? Warum hast du nach drei Jahren aufgehört nach mir zu sehen? Ich weiß , ihr seit ein Lord und der Herr des Westens, aber ihr hättet ab und zu, zu mir kommen können.

Liegt es daran dass ich nur ein Mensch bin?

Bin ich in euren Augen nichts wert?

Ich hoffe, dass wir uns eines Tages wieder sehen und ich hoffe, dass ihr mich nicht vergessen habt.

Ein Geburtstag und Gedanken

Rin:
 


 

Als ich heute Morgen aufwachte, begrüßten mich die ersten Sonnenstrahlen, die durch das Fenster ins Zimmer gelangen. Ich freute mich sehr über den herrlichen Morgen und begann mich auf den kommenden Tag vor zu bereiten . Ich wusste, dass heute ein ganz besonderer Tag war, denn Kagome hatte Geburtstag und ich hatte ein schönes Geschenk für Sie. Es sollte heute alles perfekt werden, denn Inuyasha regte sich immer sehr leicht auf, wenn etwas schief ging und besonders wenn es um Kagome ging. Ja, er ist immer noch eine tickende Zeitbombe und wurde schnell wütend. Aber das war nicht dass Besondere an ihm, nein. Er war ein Halbdämon, dass machte ihn zu was Besonderes und dass wussten alle. Als ich mich fertig angezogen hatte, wollte ich zur großen Wiese gehen, um Kagome einen Blumenstrauß zu pflücken. Die Wiese war voller schöner und prächtiger Blumen und bot einen herrlichen Ausblick auf das Dorf. Ich lebte jetzt schon seit dreizehn Jahren hier und war darüber sehr froh. Mir fehlte es an nichts und trotzdem, dachte ich immer noch sehr oft an Euch Sesshoumaru-sama. Ich frage mich oft, wie es Euch geht und würde Euch zu gerne wieder sehen doch ich zweifelte, dass es mir gegönnt wird.

Ich pflückte viele Blumen und hatte bald einen wunderschönen Strauß in der Hand. Jetzt konnte ich zu Kagome gehen und ihr mein Geschenk überreichen.

Als ich wieder zum Dorf ging, begegnete ich Sango und den Zwillingen. Die beiden waren ziemliche Zicken und stellten oft etwas an. Sie begrüßten mich und ich grüßte zurück und ging schnell in mein Haus, um die Kette zu holen, die ich für Kagome gemacht hatte. Sie hatte zwei rote Steine und in der Mitte einen großen, gelben. Rot und gelb waren Kagomes Lieblingsfarben und ich dachte mir, dass sie sich über diese Kette freuen würde. Kagome war gerade dabei ein wenig Wäsche zu waschen, als ich auf sie zukam.

„Ich wünsche dir alles Liebe zum Geburtstag, Kagome-chan “ sagte ich und umarmte sie.

„Vielen Dank, Rin-chan“ , lächelte Kagome und nahm die Blumen und die Kette von mir an.

Kagome freute sich sehr über meine Geschenke und wollte, dass ich diesen Abend zum Essen kam. Ich nickte und ging wieder zu mir nach Hause wobei ich mich schon sehr auf den Abend freute.
 

Währenddessen im Land des Westens:

Lord Sesshoumaru regierte jetzt über das Land und dessen Bewohnern. Er war ein vollwertiger Dämon, der seinem Namen alle Ehre machte. Niemand konnte ihn bisher besiegen, denn er war zu mächtig. Natürlich hatten auch viele Frauen ein Auge auf ihn geworfen und wollten ihn für sich gewinnen. Aber der Lord wollte noch keine Frau, er wollte dass sein Reich wieder die ursprüngliche Pracht gewinnt. Deshalb lehnte er jede Frau ab.

Sein treuer Diener Jaken fragte sich manchmal, ob sein Herr überhaupt jemals heiraten würde und hoffte, dass seine zukünftige Frau etwas netter sein würde als Sesshoumaru es war. Obwohl er sich doch etwas verändert hatte. Er war jetzt nicht mehr so gemein zu Menschen und nahm sogar welche als Diener in seinem Schloss auf. Jaken glaubte, dass Rin etwas damit zu tun hatte, denn zu ihr war Sesshoumaru immer nett und hatte sie immer besser behandelt. Obwohl er sie seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte ,glaubte Jaken, dass Rin eine schöne Frau geworden war, denn sie war ja schon ein hübsches Kind gewesen.

Auch Sesshoumaru fragte sich was aus Rin geworden war, denn obwohl er sie seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte ,dachte er noch an sie. Wie es ihr wohl ging und wie sie jetzt aussah. Schließlich war sie ein Mensch und für Menschen waren zehn Jahre eine lange Zeit. Er hatte sie all die Jahre nicht besucht. Nicht, weil er es nicht wollte, sondern weil er um sie Angst hatte. Er wollte dass sie ein harmonisches Leben führte und deshalb hatte er sie nicht mehr besucht. Es war dass Beste für alle, wenn sie ihn vergessen würde. Sie würde einen Menschen heiraten und Kinder kriegen. Er wollte einfach, dass sie glücklich war.

Sesshoumaru fing gerade an Schriftrollen durchzusehen, als Jaken rein kam und sagte:

„Der Herr des Südens ist soeben eingetroffen“ , Sesshoumaru nickte und ging seinen Gast begrüßen.

Eine Party und eine böse Überraschung

Im Dorf von Rin:

Heute Abend war viel los im Dorf. Es war ja Kagomes Geburtstag und alle wollten feiern.

Sogar Inuyasha feierte ausgelassen und war richtig guter Laune. Besonders Kagome freute sich, dass alle kamen und dass sich alle, wohl fühlten. Ich selbst hatte sehr gute Laune und feierte ziemlich lange mit den anderen. Zwischendurch hatten mehrere Männer versucht sich bei mir einzuschleimen, aber dass konnte ich immer abwehren und so wurde es noch ein lustiger Abend.

Irgendwann um drei Uhr nachts ging ich endlich nach Hause, um noch etwas Schlaf zu bekommen. Ich war ziemlich müde und wollte nur noch ins Bett, als ich hörte, wie die große Glocke geläutet wurde. Dass verhieß nichts Gutes! Irgendwas musste passiert sein, denn selbst Inuyasha und die anderen kamen angelaufen, um zu sehen was los war. Und dass, was wir sahen schockte uns zutiefst. Eine ganze Armee von Dämonen stand direkt vor unserem Dorf angeführt von einem großen Luchsdämon. Alle Dorfbewohner rannten sofort in die Wälder und Inuyasha und die anderen versammelten sich zum Kampf. Auch ich holte meinen Bogen und meine Pfeile, um ihnen zu helfen. Hoffentlich würde dabei niemand umkommen.
 

Im Land des Westens:

Lord Sesshoumaru war gerade dabei mit dem Lord des Südens zu reden. Es sollte eine neue Freundschaft entstehen, damit die Länder sich nicht mehr bekriegen. Yusuke, der Lord des Südens, wollte dass Sesshoumaru einen Friedensvertrag unterzeichnete, denn er war es Leid ständig mit Sesshoumaru zu kämpfen und seine Soldaten an ihn zu verlieren.

Sesshoumaru war schließlich ein gefährlicher Gegner und er wollte ihn lieber als Freund haben. Es wurde viel über den Vertag geredet, aber irgendwann war man sich einig und so wurde der Vertag von beiden unterzeichnet.

Alle waren sehr froh darüber und so würde der Waffenstillstand mit ein paar Schälchen Sake besiegelt.

Irgendwann wurde es spät und alle gingen ins Bett. Nur Sesshoumaru blieb wach, denn er hatte ein ungutes Gefühl, was ihn schon den ganzen Abend nicht los ließ. Er wusste nicht genau was es war, doch etwas beunruhigte ihn. Nur was?

Er machte sich noch viele Gedanken darum, selbst als er im Bett lag. Er versuchte dieses ungute Gefühl abzuschütteln, jedoch es ließ sich nicht abschütteln. Es packte ihn und hielt fest, selbst als er von Müdigkeit übermannt ins Land der Träume abdriftet

Abschied und dass hoffen auf ein Wiedersehen

Bei Rin:
 

Der Kampf hatte begonnen und viele kämpften bis zum letzten. Kagome, Inuyasha und die anderen versuchten verzweifelt gegen die Dämonen stand zu halten, aber sie waren zu stark. Shippou brachte die Frauen und Kinder an sichere Orte und versuchte sie zu beschützen. Miroku ließ alle Männer versammeln und versuchte einen Überraschungsangriff, aber leider schlug er fehl. Viele Männer wurden verletzt und manche haben den morgigen Tag nicht über lebt. Ich selbst hatte alle Hände damit zutun die verletzten zu heilen und Kagome so gut es ging zu unterstützen. Inuyasha war der Meinung, dass es besser wäre alle so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen und uns eine neue Strategie zu überlegen.

Irgendwann war es war es sehr still geworden. Die Luchsdämonen hatten aufgehört uns anzugreifen, und viele rannten um ihr Leben. Dann kam Kagome auf mich zu und sagte:„ Rin-chan es wäre besser wenn du auch gehen würdest. Du solltest dich in Sicherheit bringen wenn die Gefahr vorbei ist, werde ich jemanden schicken der dich dann wieder herbringt. Bitte geh.

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, ich war sprachlos. Selbst Sango und Miroku kamen zu mir und schlossen sich Kagomes Meinung an. Sie alle wollten dass ich in Sicherheit war und Sango sagte:„ Nimm Kiara mit, sie wird dich beschützen, es ist besser wenn du dich nicht weiter mit in den Krieg einmischt. Dein Leben ist dafür zu Kostbar. Wir haben die Frauen und Kinder des Dorfes in andere Dörfer untergebracht, selbst unsere Kinder, die Zwillinge Mila und Ino, unser Sohn Kiba sind auf den Weg in ein anderes Dorf. Geh lieber auch, wir wollen dass du weiter lebst. Inuyasha meinte:„ Wenn dir etwas passieren würde, dann würde mich Sesshoumaru auf der Stelle töten. Kiara wird dich beschützen und wenn alles vorbei ist hole ich dich wieder. Keine Angst, ich finde dich schon schließlich habe ich eine gute Nase. Alle schauten mich an und hofften dass ich ihnen Recht geben würde. Alles in mir sträubte sich, aber ich konnte nichts tun außer ihnen Recht zu geben. Ich nickte und packte ein paar Sachen. Als ich fertig war verabschiedeten sich alle von mir. Jeder umarmte mich Kagome gab mir meinen Bogen und noch ein paar Pfeile. „Pass auf dich auf, Rin-chan ,“ sagte sie und lächelte mich an. „Dass werde ich Kagome-chan,“ flüsterte ich und ging ein paar Schritte von der Hütte weg. Kiara verwandelte sich in eine große Katze, wo ich ohne Probleme drauf sitzen konnte. Ich setzte mich auf sie drauf und hielt mich fest , dann flog sie weg, weg von meiner Heimat, weg von meinen Freunden.

Ich hoffte, dass wir uns bald wieder sehen würden.

Wir flogen Richtung Süden, und ich hoffte, dass es dort nicht allzu viele Gefahren gab.
 

Im Westen:

Sesshoumaru hatte keine gute Nacht gehabt. Dieses ungute Gefühl war immer noch da und es war schlimmer als vorher. „Vielleicht sollte ich einen Diener zum Dorf meines Bruders schicken, um zu sehen ob alles in Ordnung ist,“ dachte sich Sesshoumaru und ließ sofort einen Diener rufen. Als der sich vor Sesshoumaru verbeugte sagte Lord:„Geh zum Dorf meines Bruders und sieh nach ob alles in Ordnung ist. Gestatte mir sofort bericht wenn du wieder da bist.

„Jawohl Mylord,“ Sagte der Dämon und ging sofort los.

„Ich hoffe es ist alles gut bei ihnen, vielleicht ist es ja nur eine Einbildung ,“ murmelte Sesshoumaru und ging um den Lord des Südens zu verabschieden.

Reise in die Vergangenheit

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Rin:
 

Wir waren schon eine ganze Zeit lang unterwegs und hatten schon eine lange Strecke zurückgelegt. Kiara war eine gute Begleiterin, denn es griffen uns kaum Dämonen an während wir weiter folgen. Als wir an einem Bach rasteten dachte ich über mein Leben nach, bevor ich zu Kagome und den anderen kam.

Rückblende:
 

Ich wurde in einem kleinen Dorf in den Bergen geboren. Meine Familie hatte dort eine kleine Hütte, ein paar Hühner und ein kleines bisschen Acker, um Getreide anzubauen. Ich war dass dritte und jüngste Kind der Familie. Mein Vater war ein einfacher Mann, der jeden Tag schwer arbeitete, um uns etwas zu Essen auf den Tisch zu bringen. Er war ein lieber und netter Mensch und ich liebte ihn sehr. Meine Mutter war eine hübsche Frau die mit Näharbeiten etwas Geld verdiente. Sie war eine ruhige und fürsorgliche Frau, die uns immer unterstützt hat, egal was wir angestellt hatten. Dann waren da noch meine zwei Brüder. Sie haben den anderen Bauern auf ihren Feldern geholfen und so etwas verdient. Beide waren immer gut drauf und ließen sich durch niemanden den Tag verderben.

Das Dorf in dem wir lebten war ruhig und ziemlich weit abgelegen. Es kam kaum jemand her und so hatten wir meistens Frieden.

Bis plötzlich Banditen auftauchten und unser Dorf durchsuchten. Sie suchten nach den Juwelensplittern und metzelten alles nieder was ihnen in die Quere kam. Viele Menschen wurden von ihnen getötet, auch meine Familie. Ich sah wie sie getötet, und wie unsere Hütte zerstört wurde. Ich war nun ganz alleine auf der Welt, und hatte niemanden mehr.

Die Dorfbewohner ließen mich aber weiterhin im Dorf leben, obwohl ich eine Weise war. Sie waren nicht sehr begeistert mich aufzunehmen und zeigten dies sehr oft. Wenn ich etwas tat was in ihren Augen falsch war, wurde ich geschlagen. Manchmal habe ich Fische aus dem Bach geangelt und wenn ich erwischt wurde, haben sie auf mich eingeprügelt. Wieso weiß ich nicht denn der Bach gehörte allen, und jeder durfte sich dort Fische rausholen nur ich nicht, weil ich eine Weise war. Aber ich sagte nie etwas dagegen, weil ich seit den tot meiner Familie nur noch schweigen wollte.

Eines Tages ging ich in den Wald um ein paar Beeren zu pflücken. Ich hatte gerade einen Busch gefunden als ich ein Geräusch hörte. Natürlich hatte ich Angst, aber ich wollte wissen was es war, und so ging ich durch die Büsche durch um zu sehen was es war. Als ich ankam, sah ich auf den Waltboden einen Mann mit langem silbernem Harren liegen. Er war wirklich sehr schön anzusehen und er war verletzt. Er schaute mich mit glühend roten Augen an, und da wusste ich dass es ein Dämon war dem ich gerade begegnete. Seine Augen machten mir Angst, aber ich wollte ihm trotzdem helfen und so ging ich auf ihm zu.

Ich versorgte seine wunden und gab ihm etwas zu Essen. Obwohl er mir immer wieder sagte dass er nichts von Menschen annimmt, habe ich ihm jeden Tag etwas gebracht.

Eines Nachts habe ich wieder versucht Fische zu angeln als die Dorfbewohner mich erwischten. Sie schlugen und traten, mich bis ich blaue flecken hatte.

Und wieder sagte ich nichts, und ging mit ein bisschen Getreide zu dem Dämon.

Er war der einzige der jemals nett zu mir gewesen war, denn er fragte mich woher ich die blauen flecke hatte. Ich konnte nicht anderes als ihn an bei seiner frage zu lächeln. Später als ich wieder im Dorf war, hüpfte ich den weg nach Hause. Alles in mir war einfach nur glücklich. Als ich zu meiner Hütte kam, sah ich dass dort ein Dieb drin war. Er ging aber schnell wieder raus als er dass heulen von Wölfen hörte. Ein ganzes Rudel Wölfe war ihm gefolgt, weil er einen Juwelensplitter hatte. Kouga der Anführer nahm ihm den Splitter ab und sagte seinem Wölfen, dass sie sich nach Herzenslust austoben konnten. Alle Bewohner wurden von ihnen getötet. So schnell ich konnte rannte ich in den Wald. Ich hoffte dass der Dämon noch da war und dass er mir helfen würde. Die Wölfe verfolgten mich, und als ich über eine Wurzel stolperte, vielen sie über mich her und töteten mich. Dann war es still um mich. Erst später wachte ich auf und sah dass Gesicht des Dämons. Er hatte mich zurück ins Leben geholt. Ich weiß nicht wieso aber ich wollte für immer bei ihm bleiben, also folgte ich ihm und er schien nichts dagegen zu haben.

So lernte ich Sesshoumaru –sama kennen. Der Dämon den ich nie vergessen würde.

Reise in die Vergangenheit 2 und das hoffen auf Hilfe

Auf den Weg zu Inuyasha:

Der junge Dämon den Sesshoumaru los geschickt hat, war schon ziemlich weit gekommen. Es war nicht mehr weit zum Dorf von Inuyasha und er würde in einen Tag ankommen. Aber etwas fand er komisch, und zwar dass es hier fürchterlich nach Luchsdämon stank. Normaler Weise waren Luchsdämonen weiter im Norden aufzufinden, aber hier war ganz eindeutig ihr Duft in der Luft. Er beeilte sich um so schnell wie möglich zum Dorf zu gelangen.
 

Bei Rin und Kiara:
 

Auf den weg nach Süden, dachte ich über ein paar Abenteuer nach, die ich mit Sesshoumaru-sama und Jaken erlebte. Einmal würde ich von Kagura, eines von Narakus Abkömmlingen, entführt und in einen Haus festgehalten. Damals war ein junge namens Kohaku da, der mich bewachen sollte. Wie sich rausstellte war es Sangos kleiner Bruder, der unter Narakus Bann stand. Wir beide freundeten uns rasch an und haben viel geredet. Sesshoumaru-sama hatte damals mit Naraku gekämpft und wurde fast von ihm einverleibt. Aber Gott sei dank war Sesshoumaru-sama stärker als Naraku dachte, denn er konnte sich befreien und ihn in die Flucht schlagen. Währenddessen hatte Naraku, Kohaku den Befehl gegeben mich zu töten, und so lahm mich Kohaku an die Hand und führte mich weg vom Haus. Er versuchte mich anzugreifen, aber ich konnte gerade noch so ausweichen. Ich lag bewusstlos auf den Boden, als Kohaku mich töten wollte, biss plötzlich Sesshoumaru-sama auftauchte und mich rettete. Naja, nicht nur Sesshoumaru-sama auch Inuyasha und die anderen kamen dazu, um mir zu helfen.

Und dann war da noch die Sache, als Jaken vergiftet wurde, bei dem Versuch mich zu beschützen. Ich ging zu den Halbdämon Jinenji, der einen Kräutergarten besitzte. Aber er hatte kein Gegengift und so schickte er mich in die Berge um die Beere der Tausendjahresblume zu pflücken. Der Weg dahin war sehr gefährlich, aber mit Ah-Uhns Hilfe schaffte ich es sie zu besorgen, und Jaken wurde wieder geheilt.

Ja, ich hatte viele Abenteuer erlebt, als ich noch mit euch gereist bin Sesshoumaru-sama.

Während ich weiter auf Kiara ritt, begegneten wir einem kleinen Dorf. Ich sagte zu Kiara dass wir dort kurz halten, um etwas zu Essen zu besorgen, sie landete und verwandelte sich wieder in eine kleine Katze. Dann gingen wir zum Dorf, aber dort trafen wir auf eine Überraschung.
 

Bei Kagome und den anderen:

Alle waren sehr erschöpft und konnten teilweise nicht mehr kämpfen. Inuyasha beschloss seinen Bruder Sesshoumaru aufzusuchen, um ihn um Hilfe zu bitten. Auch wenn es ihn gegen den Strich ging, es war nicht leicht für ihn diesen Schritt zu machen, aber alleine hatten sie keine Chance.
 

Auf den Weg nach Süden:

Yusuke ging mit seinen Leuten wieder in sein Reich zurück. Jetzt da alles geregelt war, konnte er sich auf die Suche nach einer geeigneten Frau machen, um neue Stammhalter zu bekommen. Es war not wenig schnell eine Gefährtin zu finden, und einen Nachfolger zu gebären. Schließlich musste dass Königreich im Süden einen neuen Herrscher haben, wenn er mal nicht mehr war. Obwohl er erst vierhundertfünfzig Jahre alt war, wusste er dass es schnell gehen musste. Lord Sesshoumaru war neunhundertachtzig Jahre alt und hatte noch keine Frau. Wieso, verstand er auch nicht. Aber dass war ihm auch egal, es war ja nicht sein Ding.
 

Im Westen:

Jaken lief so schnell er konnte durch das Schloss. Er hatte völlig vergessen wichtige Papiere zu Ordnen, und dass musste er schnell nachholen, sonst würde Sesshoumaru-sama wieder auf ihn treten, und dass wollte er auf keinen fall. Es war immer eine große Demütigung wenn er dies tat und es tat auch sehr weh. Er hatte jedes Mal blaue flecken, auch wenn man sie schlecht sah, wegen seiner grünen Haut. Außerdem musste er dafür sorgen dass Ah-Uhn gefüttert und sein Stall gesäubert wird. Ja, es war viel Arbeit und manchmal würde er alles hinschmeißen. Aber andererseits war er froh dass Sesshoumaru-sama so viel Vertrauen in ihm hatte. Er ging schnell in die Bibliothek um seine Aufgaben zu erfüllen.

Ein Wiedersehen und eine schreckliche Entdeckung

Bei Rin:
 

Als ich ins Dorf ging, sah ich nicht sehr viele Menschen, nur ein paar Frauen mit ihren Kindern. Die Männer waren wohl alle auf ihren Feldern, jedenfalls ging ich zu einer Hütte wo man Brot und getrocknetes Gemüse verkaufte. Es waren ein paar Leute vor mir und so schaute ich mich etwas um. Das Dorf war wirklich klein, aber es reichte für seine Bewohner. Plötzlich hörte ich von drinnen ein lautes „RAUS HIER!!“ und schaute nach vorne. Da kam gerade ein junger Mann rausgestolpert, und eine ältere Frau mit einen Besen in den Händen. Es war Kohaku! Er stolperte zu Boden und versuchte den Besen schlägen auszuweichen.

„Wenn du hier noch mal herkommst erschlage ich dich, Bursche,“schrie die Frau und ging wieder in die Hütte. Kohaku stand auf, klopfte sich den Dreck ab und murmelte:„Alte Hexe. Ich lächelte und tippte ihm auf seine Schulter. Er schaute sich um und als er mich sah grinste er über sein ganzes Gesicht. „Rin! Wie schön dich zu sehen, was machst du hier?“fragte er mich und umarmte mich so fest er konnte. Ich drückte ihn auch und sagte ihn dass ich ihm alles erzählen werde, aber erst wollte ich etwas Proviant haben. Als ich alles besorgt hatte gingen wir wieder in den Wald um dort unser Lager aufzuschlagen. Während wir aßen erzählte ich Kohaku von den Angriff der Luchsdämonen, und dass die anderen wollten dass ich fliehe. „Und wo willst du jetzt hin?“ Fragte er. Ich zuckte die Schultern und meinte:„Richtung Süden erstmal, dann mal sehen, ich weiß noch nicht wo mich mein Weg hinführt. Kohaku nickte und streichelte Kiara. Dann fragte er:„Willst du nicht lieber zu Sesshoumaru-sama gehen? Bei ihm wärst du sicher und er würde dich beschützen. Ich schüttelte den Kopf und sagte zu ihm: „Ich habe ihn seit zehn Jahren nicht mehr gesehen, und ich weiß nicht ob er sich noch an mich erinnert.“ „Dass glaube ich nicht Sesshoumaru-sama hat dich nicht vergessen schließlich hat er dir mehrmals das Leben gerettet und dich immer beschützt. Wieder zuckte ich mit den Schultern, sagte aber nichts. Irgendwann sagte Kohaku:„Ich gehe zu Sango und den anderen zurück, ich werde versuchen ihnen zu helfen. „Tu dass Kohaku, ich wünsche dir viel Glück und eine gute Reise,“ mehr brachte ich nicht über meine Lippen. Kohaku ging wieder seine Wege und ich war wieder mit Kiara allein.
 

In Dorf von Inuyasha:

Der Dämon war endlich im Dorf angekommen, aber was er sah schockierte ihn zutiefst. Alles war zerstört und verwüstet. Er ging durch das Dorf und sah Inuyasha. Schnell rannte er auf ihn zu und fragte was passiert war. Inuyasha fragte wer er war und woher er kam. „Mein Name ist Maki. Euer Bruder Sesshoumaru hat mich geschickt um zu sehen ob alles in Ordnung ist.“ „Ich verstehe ,“meinte Inuyasha und wannte sich ab. Maki fühlte sich etwas unwohl und fragte Kagome:„Wo ist den das Menschenmädchen Rin? Geht es ihr gut? Sesshoumaru-sama wollte dass ich nach ihr schaue.“ Kagome sagte zu Ihm:„Rin ist fort, wir haben sie weggeschickt, ich weiß nicht wo sie ist. Maki verstand und sagte zu den anderen:„Ich werde Sesshoumaru-sama ausrichten dass er Verstärkung schicken soll.“ Und so ging Maki wieder.
 

Im Süden:

Yusuke war endlich wieder in seinen Schloss als sein Diener rein kam. „Mein Lord ich habe gerade die Nachricht erhalten dass eine junge Frau in euren Land umherreist. Was sollen wir tun?“ Yusuke drehte sich um und sagte:„Bringt sie ins Schloss, ich werde sie fragen was sie will und woher sie kommt, aber tut ihr nichts, sie ist schließlich unser Gast. „Jawohl Mylord,“sagte der Diener und ging zu den Pferden.

„Ich frage mich wer dass sein könnte, vielleicht hat sie sich verlaufen, “überlegte Yusuke und ging in den Garten.
 


 


 


 


 


 


 


 

So dass nächste Kapitel ist da

An alle die es interessiert es wird noch eine weile dauern bis sich Sessy und Rin treffen also last euch überraschen^^

Ein Gast und Vorbereitungen

Rin:

Ich war schon eine weile unterwegs als mir ein Dämon über den Weg lief. Ich war überrascht dass er zu mir kam und mir sagte ich solle mit ihm gehen weil sein Herr es wünschte. „Warum sollte ich dass tun? Wer ist dein Herr überhaupt?“fragte ich und strich Kiara über ihr Fell. „Er ist der Lord des Südens. Sein Name ist Yusuke-sama und er wünscht euch zu sehen.“antwortete der Dämon und wartete auf meine Antwort. Ich überlegte nur kurz und nickte schließlich. Dann machten wir uns auf den Weg und er brachte mich zum Schloss seines Herren.

Dort angekommen führte man mich durch viele Türen und schließlich kam ich zum Arbeitszimmer des Lords. Als ich ihn sah tauchte plötzlich das Bild von Sesshoumaru-sama vor meinem geistigen Auge auf. Aber es verschwand so schnell wie es kam und ich verneigte mich vor den gut aussehenden Hundedämon. Er sah wirklich gut aus und er hatte genau wie Sesshoumaru-sama langes silbernes Haar. Er lächelte mich an und saget:„Willkommen in meinen Königreich und willkommen in meinen zuhause. Ich freue mich dich kennen zulernen, und ich hoffe wir werden gute Freunde. Er streckte mir seine rechte Hand aus und wartete auf meine Reaktion. Ich ging auf ihn zu und schüttelte seine Hand. „Danke sehr Yusuke-sama. Ich war überrascht als eure Diener mir sagte ihr wünscht mich zu sehen.“meinte ich und schaute ihn an. „Darf ich fragen warum so eine Schöne Frau wie ihr alleine Reist? Es gibt hier viele Dämonen die euch töten könnten. Warum seid ihr hier?“ Ich erzählte ihn von den Angriff der Luchsdämonen und dass ich auf der Flucht war bis der Kampf beendet wurde. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit und er sagte zu mir:„Du kannst gerne hier bleiben solange du möchtest. Ich nickte und bedankte mich bei ihm. Dann gingen wir zum essen in den Festsaal und anschließend besichtigte ich das Schloss.

Es war wirklich groß und man konnte sich leicht verlaufen. Gott sei dank waren überall Wachen aufgestellt und man konnte sie nach dem Weg zurück fragen.

Als ich in den Salon ging schaute ich nicht schlecht. Alles war groß und hell und die Einrichtung war perfekt darauf abgestimmt. Überall waren Regale voll mit Büchern und eine schöne große Sitzecke mit karmin gab es auch. Über dem Karmin hing ein großes Gemälde mit zwei Dämonen drauf. Ein großer Mann und eine schöne Frau waren abgebildet. „Dass sind sicher seine Eltern“dachte ich und schaute mich weiter um. Es waren auch Bilder von anderen Dämonen zu sehen, wahrscheinlich von Freunden. Und dann sah ich es! Ein Bild von Sesshoumaru-sama. Er war dort mit Yusuke-sama drauf, und es schein gerade erst gemacht worden sein. Ich sah es mir eine ganze weile an und merkte nicht wie Yusuke-sama ins Zimmer kam. „Wieso guckst du dir das Bild so lange an?“fragte er mich. Ich zuckte die Schultern und meinte:„Ich war nur Gedanken und habe nicht gemerkt dass ich es dabei ansehe. Dann ging ich zu der Sitzecke und setzte mich hin. Yusuke-sama setzte sich mir gegenüber und beobachtete mich. Eine weile schwiegen wir bis er mir sagte er wolle mir mein Zimmer zeigen. Ich nickte und stand mit ihm auf.

Nachdem wir eine weile im schloss gingen hielt er vor einer Tür und öffnete sie. „Dass ist dein Zimmer. Ich hoffe es gefällt dir und wenn du irgendwelche wünsche hast dann brauchst du nur zu fragen.“ „Danke dass ist sehr großzügig von euch,“ antwortete ich und schaute mit das Zimmer an. Es war etwas kleine aber schön Eingerichtet. Kiara lag bereits in einen Korb und schlief. Ich lächelte und drehte mich um. „Ich wünsche dir eine gute Nacht Rin. Bis Morgen früh.“ „Die wünsche ich euch auch Yusuke-sama.“ Dann ging er raus und ich legte mich aufs Bett und schlief sofort ein.
 

Yusuke ging auch in sein Schalfgemach und dachte über seinen Gast nach.

„Sie ist eine wirkliche Schönheit und sie scheint viel erlebt zu haben. Außerdem ist sie eine Miko und sie hat keine Angst vor Dämonen. Vielleicht kann ich sie überreden bei mir zu bleiben und meine Frau zu werden. Aber erstmal sehen was die nächste Zeit mit sich bringt.“

Dann legte er sich auch schlafen aber irgendwie gingen seine Gedanken immer wieder zu der schlafenden Schönheit über.
 

Im Westen:

Maki ist inzwischen wieder im Schloss angelangt und stattete Sesshoumaru-sama Bericht.

Er erzählte alles und auch dass Rin geflüchtet ist. Gerade wollte Sesshoumaru einen Befehl ausrufen als Jaken rein kam in Begleitung von Kohaku. „Sesshoumaru-sama es ist lange her.“ sagte Kohaku und verneigte sich vor ihm. „Ich habe bereits gehört was im Dorf von Inuyasha passiert ist und wollte euch fragen ob ihr mir ein paar Soldaten mit auf den Weg geben könntet.“ „Woher weißt du es? “fragte Sesshoumaru und schaute aus den Fenster.

„Rin hat es mir erzählt,“ antwortete Kohaku. Bei den Namen drehte sich Sesshoumaru um und schaute Kohaku an. „Wann hast du Rin getroffen?“ „Vor ein paar Tagen. Sie sagte sie wolle nach Süden gehen bis der Kampf vorbei ist.“

„Jaken,“ „Ja Sesshoumaru-sama?“ „Sorge dafür dass sich die Soldaten bereit machen und zu Inuyashas Dorf gehen. Ich werde Yusuke eine Besuch abstatten.“ „Jawohl, Sesshoumaru-sama,“ Dann ging Jaken mit Kohaku raus. Sesshoumaru bereite alles für seine Abreise vor und befahl Maki ebenfalls seine Sachen zu packen.

„Ich werde Rin zu mir ins Schloss bringen,“ dachte er während in sein Zimmer ging.

Ein Tag im Paradies

Rin:

Es war früher Morgen als ich aufwachte. Einen Moment wusste ich nicht wo ich war, aber dann viel es mir wieder ein. Ich legte mich wieder zurück ins Bett uns starrte die Decke an.

Wieso habe ich gestern Yusuke-sama nicht gesagt dass ich Sesshoumaru-sama kenne? Warum habe ich es verheimlicht? Es war irgendwie komisch. Aber naja. Was solls. Nach ein paar Minuten kam Kiara auf mein Bett und kuschelte sich etwas an mich. Nachdenklich kraulte ich sie, und nach einiger Zeit klopfte es an der Tür. „Herein“ rief ich und setzte mich auf. Eine junge Frau kam rein und erklärte mir dass sie meine persönliche Dienerin sei. Etwas verwundert fragte ich sie nach ihren Namen. „Mein Name ist Moro, Herrin.“ Verwirrt schaute ich sie an, und fragte:„Bist du ein Halbdämon? Du siehst zwar aus wie ein Mensch aber du hast Goldene Augen. „Ja ich bin ein Hanyou, Herrin,“ sagte sie mit leiser Stimme. Dann brachte sie mir einen sehr schönen Kimono und sagte als sie meinen fragenden Blick sah:„Dass ist von Yusuke-sama. Er möchte dass ihr den anzieht und dann zum Frühstück kommt. Keine Ahnung warum er so nett war, aber da mein Kimono ziemlich dreckig war, nahm ich ihn dankend an. „Ich helfe euch beim anziehen Herrin“ sagte Moro und kam zum Bett. Als ich fertig angezogen war schaute ich in den Spiegel. Ich sah wirklich schön aus. Der Kimono war Hellblau mit weißen Lilien drauf. Er sah wie so einer von Sesshoumaru-sama aus. Damals hatte er mir auch Kimonos mit Blumen drauf geschenkt. Plötzlich sagte Moro zu mir:„Ihr seht wunderschön aus Herrin. „Danke Moro, aber bitte nen mich nicht Herrin, sag Rin zu mir wie alle anderen auch.“ Sie schaute mich verwundert an, dann lächelte sie und nickte. Anschließend gingen wir in den Festsaal um zu Frühstücken.
 

Als Yusuke Rin sah weiteten sich für einen kurzen Moment seine Augen. Rin sah unglaublich in ihren Kimono aus, und er wusste in diesen Moment dass er sie und keine andere haben wollte. Sie musste seine Frau werden, ganz egal ob sie ein Mensch war. Es gab ja schließlich eine Möglichkeit wie sie unsterblich werden konnte. Und zwar indem sie sein Blut trank. Sie würde dann nicht mehr altern, aber sie konnte dennoch Kinder kriegen und es wären dann Vollwärtige Dämonen. Als Rin auf ihn zu kam begrüßte er sie und bat sich zu setzten. Dann aßen beide und unterhielten sich etwas.
 

Als ich sah wie mich Yusuke-sama ansah, ging es mir kalt den Rücken runter. Ich hoffte es war nur ein Gefühl aber irgendwas sagte mir ich sollte mich von ihm fernhalten. Auch wenn er ein netter und gut aussehender Mann war, ich wollte nicht dass er mir zu nahe kam. Es gab nur einen dem mein Herz gehörte. Aber leider habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen, aber ich gab die Hoffnung nicht auf. Wenn Yusuke-sama, Sesshoumaru-sama kannte dann würde sich ihn vielleicht bald wieder sehen. Während wir aßen warf mit Yusuke-sama immer wieder Blicke zu, aber ich ignorierte sie. Auch wenn es unhöflich war.

Später ging ich in den Garten um mir die verschiedenen Blumen anzusehen. Es war ein sehr großer Garten und sogar ein kleiner Teich war zu sehen. In den Teich schwammen kleine Kois und ein paar Frösche sprangen vom Rand ins Wasser. Alles im einen, war es ein schöner Platz und man konnte sich hier sehr gut entspannen. Es wunderte mich manchmal wie schön es Youkais hatten und setzte mich an den Teich. Vielleicht sollte ich bald wieder gehen. Auch wenn ich vielleicht die Chance verpassen sollte ihn zu treffen. Obwohl es hier ja sehr gemütlich ist.
 

Yusuke beobachtete Rin durch sein Arbeitszimmer Fenster und dachte nach.

„Wenn ich sie für mich gewinnen kann, wird es wieder aufwärts mit meinen Reich gehen. Und unsere Kinder wären mit Sicherheit starke und mächtige Dämonen, wenn sie erwachsen sind. Ich sollte mir etwas einfallen lassen um ihr Herz zu gewinnen“Dann ging Yusuke zum Tisch und arbeitete ein paar Schriftrollen durch.
 

Irgendwann ging ich etwas spazieren und schaute mit das Schlossgelände an. Es war wirklich beachtlich und strahlte Macht aus. Ich glaube viele Dämonen würden dafür töten um hier zu wohnen. Was ich allerdings auch nicht verstehe ist, warum Yusuke-sama keine Frau hatte. Ich wette viele Frauen, egal ob Dämon oder Mensch, würden ihn auf der stelle Heiraten. Außerdem würde ich zu gerne wissen wie alt er ist. Aber naja. Ich ging noch eine weile umher, bis ich wieder zum Schlosseingang gelangte. Kiara kam auf mich zu und ich nahm sie in den Arm. Sie miaute und schaute mich an. Nachdenklich strich ich ihr über den Rücken und ging langsam wieder Richtung Salon. Es war schön hier und ich begann ein paar Bücher zu lesen. Da bei wurde ich immer müder und irgendwann schlief ich ein.
 


 

Bei Sesshoumaru:

Sesshoumaru war schon eine ganze Zeit lang unterwegs und er wollte so schnell wie möglich im Schloss von Yusuke ankommen. Der Gedanke dass Rin bei ihm war, gefiel ihm nicht da er wusste dass Yusuke eine Frau suchte. Er wollte Rin da auf jeden Fall rausholen. Auch wenn er sie zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte, wusste er dass sie immer noch zu ihm gehörte. Er wollte sie immer noch beschützen und auf sie aufpassen. Sie war seine kleine Rin. Obgleich sie ein Mensch war. Sie musste wieder zu ihn kommen.
 

Bei Inuyasha:

Kohaku war mit den Soldaten bei Inuyasha angekommen und hielten sich bereit für den großen Kampf. Inuyasha war etwas erstaunt als er die vielen Soldaten sah, aber er sagte dazu nichts. Er war seinem Bruder dankbar dass er ihnen half. Kagome war richtig froh, dass Sesshoumaru dass für sie tat, und hoffte dass sie die Luchsdämonen besiegten. Sango war überglücklich ihren Bruder wieder zu sehen und drückte ihn fest an sich.

Jetzt konnte der Kampf beginnen.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

so erstmal ein dickes danke für eure Kommis^^

ich bin froh dass euch meine Fanfic gefällt

und ich weiß dass die Kapitel etwas kurz sind.

ich hoffe aber dass stört euch nicht zu sehr^^

lg Mayachan

Das große Wiedersehen

Rin:

Als ich aufwachte, merkte ich dass ich wieder in meinem Bett lag. Wie bin ich hier her gekommen? Lag ich nicht gestern noch auf seinen der Sessel? Stimmt ich habe ein Buch gelesen und muss eingeschlafen sein. Aber wer hat mich hier rein gebracht? Plötzlich sah ich eine rote Rose auf meinen Nachtschrank stehen. Sie war in einer hübschen Blumenvase und sie Blüte schon auf. Nachdenklich betrachtete ich sie. Jetzt war mir klar von wem sie war. Sie musste von Yusuke-sama sein. „Hmm, es ist ja ganz süß von ihm aber, so richtig wohl fühle ich mich nicht dabei. Ich sollte ihn vielleicht sagen dass ich so was nicht möchte,“dachte ich und stand auf. Wie durch ein unsichtbaren Zeichen kam Moro ins Zimmer und half mit bei zu schnüren des Kimonos. Nachdem wir fertig waren, wollte mich Moro wieder zum Frühstuck bringen, aber ich hatte keinen Hunger und sagte zu ihr:„Ich lasse das Frühstück heute ausfallen, ich gehe eine weile in den garten. Sag Yusuke-sama, dass ich zum Mittag essen wieder da bin. Moro nickte und schloss leise die Tür als sie raus ging. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete ein paar Vögel. Sie flogen in der Luft wie kleine Engel. Lächelnd drehte ich mich um und ging in den Garten.
 

Yusuke fragte sich wann Rin zum Essen kommen wollte. Als Moro rein kam und sagte dass Rin heute das Frühstuck ausfallen lassen wollte, war ich etwas verwirrt. Was hatte sie denn? War es wegen der Rose die ich ihr hingestellt habe? Vielleicht sollte ich mal mit ihr reden.

Aber erstmal wollte ich was Essen, schließlich musste ich mich auch noch um mein Reich kümmern und da brauchte ich viel kraft.
 

Ich saß wieder in der Nähe des Teiches und schaute mir die Fische an. Irgendwann nahm ich einen der Frösche raus und legte ihn mir auf meine Hand. Er sah irgendwie süß und komisch aus. Dann sprang er runter und hüpfte eine weile durch das Gras. Es flogen viele Vögel über meinen Kopf hinweg und ich hörte eine Lärche singen. Ihr Lied klang sehr freudig und auf einmal stimmten andere Lärchen mit ein. Ich musste lachen als der Frosch wieder in den Teich hüpfte und zu einer Seerose schwamm. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich drehte mich erschrocken um. Yusuke-sama hatte sich an mich heran geschlichen und lächelte mich an. Er deutete mit einen nicken auf den Platz neben mir und ich machte mit meiner Hand eine freundliche Geste. Dann saßen wir nebeneinander und schauten uns beide den Teich an. Irgendwann fragte Yusuke-sama:„Wie hat dir die Rose gefallen? Ich wusste nicht welches deine Lieblingsfarbe ist, aber da fast alle Frauen Rot mögen, dachte ich es wäre eine gute Idee. „Danke, Sie ist sehr schön nur ist rot nicht unbedingt mein Fall,“antwortete ich und schaute auf meine Hände. Eine weile war es still bis Yusuke-sama sagte:„Rin, du bist eine sehr schöne und starke Frau, und ich genieße die Zeit mir dir sehr. Ich möchte dich bitten bei mir zu bleiben und meine Frau zu werden. Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, glaube ich dass wir zwei viel erreichen würden. Du hast soviel Zeit zum nachdenken wie du brauchst. Ich würde dich glücklich machen und wäre dir immer treu.

Ich war geschockt als er dass zu mir sagte und schaute ihn end geistert an. Ich? Ihn Heiraten?!

Nein. Niemals im Leben!

Ich schaute gerade aus und versuchte meine Gedanken zu Ordnen. Yusuke-sama stand auf und ging wieder zum Schloss zurück. „Was mache ich jetzt nur?“fragte ich mich und versuchte mir etwas zu überlegen. „Wie soll ich ihn dass nur beibringen?“ fragte ich mich. Es schien Stunden zu vergehen, aber es waren nur Minuten die ich immer noch da saß und nachdachte.
 

Yusuke ging gerade durch sein Schloss und hoffte Rin würde sein Antrag annehmen. Sie war Perfekt für ihn und für ein reich. Natürlich musste erstmal etwas Zeit vergehen bis sie heiraten konnten, aber da es ja eine Möglichkeit gab, Rin unsterblich zu machen, machte er sich darüber keine Sorgen. Dass würde mit der zeit alles Richtig werden und so ging er in sein Arbeitszimmer.

Was er allerdings nicht wusste:

Sesshoumaru war schon an seinen Schlosstor angelangt.
 

Sesshoumaru:

Sesshoumaru war gerade dabei dass Tor zu durchqueren als einer der Wachen fragte:„Wem soll ich melden? Jaken wurde etwas wütend und sagte:„Dies ist Lord Sesshoumaru. Herr des Westens und er wünscht Yusuke-sama zu sprechen. Die Wachen verneigten sich tief vor Sesshoumaru und rannten sofort los um ihren Herren den Besuch anzukündigen.

Sesshoumaru witterte Rin und er wusste dass sie im Garten war, da sich ihr Geruch mit den von Blumen vermischte. Er beschloss sofort in den Garten zu gehen und Rin zu sprechen. Als er angekommen war traute er seinen Augen nicht.

Aus Rin war eine wunderschöne Frau geworden. Er hatte zwar erwartet dass sie hübsch geworden war, aber dass sie so aussah hätte er nicht gedacht. Sie schien nicht zu merken dass er da war denn sie schaute immer noch den Teich an. Langsam ging er auf sie zu und stand dann ungefähr drei Meter von ihr entfernt.
 

Ich hatte dass seltsame Gefühl als ob mich jemand beobachtete und deshalb drehte ich mich um. Als ich aufblickte dachte ich, ich würde Träumen: da stand Sesshoumaru-sama!! War dass Möglich? Stand er wirklich vor mir? Ich ging langsam auf ihn zu und versuchte meine Atmung ruhig zu halten. Tränen standen in meinen Augen als ich immer weiter zu ihm ging. Ungefähr einen Meter vor ihm blieb ich stehen. Die Tränen kullerten meinen Wangen runter und ich versuchte sie verzweifelt weg zu machen. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meine Wange die meine Tränen wegwischte. Sesshoumaru ist auf mich zugekommen und hatte meine Wange gestreichelt. Wir standen einfach nur da, ohne etwas zu sagen. Unsere Blicke sagten alles. Wie sehr wir uns vermisst haben und wie froh wir waren dass wir uns nach zehn Jahren wieder sahen.

Auch Jaken und Ah-Uhn waren in den Garten gekommen, aber als sie uns sahen gingen beide ganz leise wieder weg.
 

Yusuke hörte von den Wachen dass Sesshoumaru ihn besuchte und wollte ihn aufsuchen. Als er an einen Fenster vorbei kam schaute er raus. Seine Augen weiteten sich als er dass Bild was sich ihn bot sah. Sesshoumaru hatte Rin seine Hand auf ihre Wange gelegt und Rins Gesicht war Tränen über strömt. Was hatte dass zu bedeuten? Kannten sich die beiden doch? Wieso hatte Rin ihm dass nicht gesagt? Er ging mit schnellen Schritten zum Garten um antworten auf seine fragen zu bekommen.
 


 

Bei Inuyasha:

Der Kampf hatte viele Opfer gebracht, aber sie hatten es geschafft. Sie hatten die Luchsdämonen besiegt und alle weinten vor Freude. Kohaku fragte sich ob es Rin gut geht und hoffte dass Sesshoumaru sie finden würde. Inuyasha und die anderen machten sich daran das Dorf wieder aufzubauen und nach und nach holten sie ihre Frauen und Kinder wieder zurück. Kagome wollte Rin auch wieder holen aber als sie hörte dass Sesshoumaru auf den Weg war sie zu holen verwarf sie den Plan.

Meinungsverschiedenheiten

Rin:

Es war wie ein Traum. Nicht einmal in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir dass vorgestellt. Er war gekommen. Sesshoumaru-sama war gekommen. Ich konnte es nicht fassen. Noch immer standen wir bloß da und sagten nichts. Sesshoumaru hatte immer noch seine Hand auf meiner Wange und schaute mir in die Augen. Ich kniff die Augen zusammen um zu sehen ob ich nicht träumte. Aber als ich sie wieder aufmachte, war er noch da.

Irgendwann flüsterte ich:„Sesshoumaru-sama, ihr seid hier. Aber warum? Er schaute mich weiter hin an und sagte nichts. Nicht ein Wort kam über seine Lippen. Plötzlich beugte er sich nach mir runter und sagte:„Ich bin hier um dich zu holen Rin. Ich möchte, dass du mit mir in den Westen kommst.

Als ich die Worte hörte war ich kurz davor in Unmacht zu fallen. Er wollte dass ich ihn begleitete. Nach zehn Jahren ist mein Traum war geworden. Ich konnte wieder mit ihn Reisen. Dass war mein bis jetzt schönster Augenblick.

Plötzlich hörten wir schritte. Wir drehten uns um und sahen Yusuke-sama auf uns zukommen.

Hoffentlich würde dass jetzt keine Auseinandersetzung geben. Er sah nicht gerade erfreut aus.
 

Yusuke ging mit schnellen schritten auf Rin und Sesshoumaru zu. Als er näher kam setzte er ein fröhliches Gesicht auf und sagte:„Sesshoumaru! Wie nett euch zu sehen, mit euch habe ich nicht gerechnet. Was verschafft mir die Ehre? Sesshoumaru schaute mich mit einen kalten Blick an und meinte:„Ich bin hier weil ich Rin holen will. Ich werde mich jetzt um sie kümmern. Aber habt vielen dank dass, ihr euch um sie gekümmert habt.

Yusuke war sprachlos als er Sesshoumarus Worte hörte. Aber er fasste sich schnell wieder und sagte:„Ich wusste nicht dass Rin euch kennt. Sie hat mir davon nichts gesagt, aber wie auch immer. Ihr solltet eine weile hier bleiben und euch ausruhen. Schließlich ist der Weg nach Westen sehr weit, und da Rin ein Mensch ist, wird eure Reise etwas länger dauern. Ich schlage vor ihr bleibt ein paar Tage noch hier. Was sagt ihr dazu?

Sesshoumaru nickte, nahm Rin an die Hand und ging mit ihr in Richtung Schloss.
 

Als Sesshoumaru-sama mich an die Hand nahm und mich mit ihm zog, war ich etwas überrascht. Als wir neben Yusuke-sama gingen fing ich seinen Blick auf. Er war verletzt, dass konnte ich ihm ansehen. Aber ich musste mir eingestehen. Es war mir egal! Ich war glücklich dass ich Sesshoumaru-sama wieder an meiner Seite hatte. Wir gingen zum Schlosseingang und dort sah ich Jaken und Ah-Uhn stehen. Ich rannte auf sie zu, und nahm erst Jaken in den Arm und dann umarmte ich die beiden Köpfe von Ah-Uhn. „Rin, es ist schön dich wieder zu sehen,“sagte Jaken und schaute zu mir hoch. Auch Ah-Uhn gab einen laut von sich als Bestätigung. Ich lachte und freute mich sie endlich wieder um mich zu haben.

Sesshoumaru-sama ging in der Zwischenzeit in den Salon und schaute aus dem Fenster. Ich unterhielt mich mit Jaken über die vergangenen zehn Jahre.
 

Sesshoumaru stand am Fenster als er hörte wie Yusuke rein kam. Er drehte sich um und schaute ihn an. Yusuke setzte sich in einen der Sessel und schaute zu den Bücherregalen. Irgendwann wurde es Yusuke zu viel und er fragte:„Woher kennt ihr Rin? Ihr beide scheint euch sehr gut zu verstehen.

Sesshoumaru antwortete:„Ich kenne Rin seit dreizehn Jahren. Sie hat mich drei Jahre lang begleitet.

„Ich verstehe. Ich muss euch aber sagen, dass ich beschlossen habe Rin zu meiner Frau zu machen, sofern sie dass will. Ich werde alles Mögliche versuchen, sie zum hier bleiben zu bewegen,“sagte Yusuke bestimmt und verließ den Salon.

Sesshoumaru schaute ihm nach und rief:„Wenn du Rin auch nur einmal anfasst, werde ich dich mit meinen Klauen in stücke reißen.
 


 

Ich war gerade auf den weg in mein Zimmer als Moro mir entgegen kam. Sie hatte eine menge Sachen in den Händen. Sie nickte mir zu und ging mit schnellen schritten weiter. Ich öffnete die Tür und sah Yusuke-sama an der Wand stehen. Einen Moment war ich verwirrt aber ich ging weiter rein. „Ich möchte dass du bei mir bleibst Rin,“sagte er plötzlich und ich drehte mich zu ihn um. Seine Augen strahlten Entschlossenheit aus. „Ich werde mit Sesshoumaru-sama gehen. Ich werde hier nicht länger bleiben. Es tut mir leid, aber ich kann nicht eure Frau werden. Ich heirate niemanden den ich nicht liebe,“erklärte ich ihm und fing an meine Sachen zu Packen. Ich wollte hier so schnell wie möglich weg. Ohne weiter auf ihn zu achten holte ich meinen Beutel und packte meine wenigen Kleider in den Beutel. „Warum hast du mir nicht gesagt dass du ihn kennst? Wieso hast du mich angelogen, Rin?,“fragte er mich und ich hielt inne. „Weil es keinen unterschied gemacht hätte. Ihr habt außerdem nicht gefragt,“erwiderte ich und machte weiter. Yusuke-sama ging raus und dann war ich allein.
 

Jaken war gerade dabei Proviant einzupacken als Sesshoumaru rein kam. „Jaken,“ „Ja, Sesshoumaru-sama?“ „Wir brechen morgen früh auf. Ich habe keine Lust hier noch weitere Zeit zu verschwenden,“ „Jawohl Sesshoumaru-sama“

Dann ging Sesshoumaru wieder nach draußen und Jaken dachte:„Es ist schön dass Rin und wieder begleitet. Ich habe sie sehr vermisst und ich freue mich wenn wir wieder zuhause sind.
 

Als ich fertig war legte ich mich ins bett und schlief auch sofort ein.

Was ich allerdings nicht wusste war: Sesshoumaru-sama ging in der Zwischenzeit zu Yusuke-sama um ihn die Meinung zu sagen.
 

Sesshoumaru betrat das Arbeitszimmer von Yusuke und sprach mit lauter Stimme. „Wir werden morgen abreisen und wir werden nicht zurückkommen. Rin gehört hier nicht her und sie wird niemals eure Frau werden!“

Yusuke-sama schloss die Augen und sagte:„Ich habe bereits mit ihr gesprochen. Ich werde euch ziehen lassen, fürs erste. Aber ich werde Rin nicht so schnell aufgeben. Irgendwann wird meine Zeit kommen und dann seit auf der Hut, Sesshoumaru.

Sesshoumaru ging wieder nach draußen und beschloss dass Rin bei ihm von nun an Leben sollte.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

so auch hier gibt es ein neues kapitel für euch^^

viel spaß beim lesen

Die Reise

Rin:

Am nächsten Morgen brachen wir auf. Sesshoumaru-sama wollte so schnell wie möglich wieder in den Westen gehen, und deshalb gingen wir ohne Abschied. Allerdings begleitete uns jemand, nämlich Moro. Ich habe sie gefragt ob sie uns nicht begleiten möchte, und sie war sofort einverstanden. Auch Sesshoumaru-sama hatte nichts dagegen und so gingen wir gemeinsam. Yusuke-sama habe ich seid gestern Abend nicht mehr gesehen, aber ich weiß dass es einen Streit gab zwischen Sesshoumaru-sama und ihm. Worum es ging, wusste ich nicht aber es war mir auch egal. Allerdings fragte ich mich wie es wohl Kagome und den anderen ging. Ich hoffte sehr dass es ihnen gut ging und dass sie wohl auf waren. Aber ich wusste nicht ob ich zu ihnen zurückkehren würde. Denn ich würde lieber bei Sesshoumaru-sama bleiben, aber vorher müsste ich wissen ob er es erlauben würde. Er hatte weiter noch nicht mit mir gesprochen.

Natürlich hatte er dass damals auch nicht. Er war schon immer ein Mann weniger Worte gewesen. Obwohl er manchmal doch etwas zu sagen hatte. Zum Beispiel wenn es um Inuyasha ging, da konnte er immer was zu sagen.

Aber naja. Es ist ja jetzt auch egal.

Wir waren schon lange unterwegs. Irgendwann machten wir eine Pause. Sesshoumaru-sama schickte Jaken Feuerholz und Wasser holen. Der arme Jaken musste mal wieder alles alleine machen. Ich setzte mich zu Ah-Uhn und lehnte mich an ihm. Moro begann dass Essen zuzubereiten und ging zu Jaken um ihm etwas Holz abzunehmen.

Sesshoumaru-sama lehnte sich an einem Baum und hatte die Augen geschlossen.

Ich lächelte darüber und streichelte Kiara.

Jaken und Moro kamen zurück und wir machten dass Essen warm. Es war ziemlich lecker und wir hauten ordentlich rein.

Wir redeten noch eine ganze weile bis Jaken und Moro einschliefen.

Ich konnte noch nicht schlafen und hing meinen Gedanken nach. Plötzlich fragte mich Sesshoumaru-sama:„ Wieso schläfst du nicht? Morgen wird ein anstrengender Tag und wir haben noch einen weiten Weg. Du solltest dich ausruhen. Nachdenklich schaute ich ihn an und meine:„Ich kann nicht schlafen. Ich würde euch gerne etwas fragen, wenn ich darf. Er nickte und ich holte tief Luft. „Warum habt ihr euch in den letzten zehn Jahren nicht mehr bei mir blicken lassen?“ „Ich habe mir Gedacht dass du eine Familie gegründet hast und wollte dass du in Frieden lebst.“

Ich nickte und sagte:„Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht, Sesshoumaru-sama.

Dann legte ich mich zu Moro und schlief schnell ein.
 

Sesshoumaru wunderte sich dass Rin ihn dass gefragt hatte aber er sagte dazu weiter nichts. Er wollte nicht darüber sprechen. Er hatte ein ganz anderes Problem: Rin sollte bei ihm bleiben aber er wollte auch dass sie heiratet und Kinder kriegt. Aber erstmal sehen was die Zukunft bringt.
 


 

Bei Inuyasha:

Das Dorf war wieder vollständig aufgebaut und alle feierten ein großes Fest. Es gab viele leckere Sachen zu Essen und man trank sehr viel Sake. Kagome würde bald Rin suchen gehen, und sie fragen wie sie sich entschieden hat. Sie wollte nur dass beste für sie, und wenn Sesshoumaru dass beste für sie war, dann war es in Ordnung.

Die Ankunft und Entscheidung

Rin:

Wir gingen noch weitere drei Tage und dann sah ich von weiten das Schloss.

Es war riesengroß und prachtvoll, und es war eine ganze Ecke größer als das von Yusuke-sama. Das Schloss hatte große weiße Mauern und viele große Fenster. Es sah echt toll aus und es musste so um die dreizig bis vierzig Zimmer haben. Auf jeden Fall war es für den Lord des Westens groß genug. Wir gingen bis zum Eingang als uns vier Wachen begrüßten und sich tief vor Sesshoumaru-sama verneigten. Als sie mich sahen schienen sie etwas verwirrt zu sein, aber trotzdem verneigten sie sich vor mir. Zwar nicht so tief wie bei Sesshoumaru-sama, aber es reichte um mich zu erstaunen.

Sesshoumaru-sama teilte Jaken mit dass er Ah-Uhn in den Stall bringen sollte und drehte sich dann zu mir um. „Ich zeige dir dein Zimmer und lasse dann jemanden zu dir rufen damit du dir das Schloss ansehen kannst. Für Moro lasse ich auch ein Zimmer herrichten.“ Ich nickte und ging ihm nach.

Als wir eintraten staunte ich nicht schlecht. Die Eingangshalle war sehr schön eingerichtet. Überall waren Bilder aufgehängt und die Wände waren sehr Stilvoll bestrichen. Es war echt schön aus, obwohl es nur der Eingang war. Sesshoumaru-sama ging weiter rein bis wir ein einer riesigen Treppe ankamen. Gott war die vielleicht groß. Dass mussten so um die zwanzig Stufen sein. Wir gingen hinauf und dann gingen wir nach rechts. Dort waren sehr viele Zimmer.

Sesshoumaru-sama, ging einige Schritte weiter. Dann hielt er an und öffnete eine Tür. Er ließ mir den vortritt und ich ging schnell rein, ich war ziemlich erstaunt und meine Augen weiteten sich als ich das Zimmer sah. Dort stand ein riesiges Bett und einen Tisch mit zwei Stühlen. Die Wände waren gelb und Lilien verzierten zwei der vier Wände. Sogar Blumen standen auf den Tisch und die Fenster ließen sehr viel Licht in das Zimmer.

Es war wirklich wunderschön und für mich auf jeden Fall zu groß. Aber dass konnte ich schlecht sagen, schließlich ist es Sesshoumaru-samas Schloss.

„Ich hoffe es gefällt dir ich habe es nach deinen Geschmack einrichten lassen. Wenn du irgendwas brauchst dann sag bescheid. Ich zeige Moro ihr Zimmer und lasse einen Diener zu dir schicken.“ „Es gefällt mir sehr gut danke Sesshoumaru-sama “

Er nickte und ging gemeinsam mit Moro nach draußen. Ich lief zum Fenster und schaute nach draußen. Dort sah ich einen kleinen Garten mit einer Bank und ein paar Rosenbüschen. Sie hatten gerade Knospen bekommen und man sah dass sie sehr gut gepflegt wurden. Weiter hinten war ein anderer Garten, der sehr viel größer war als der her vorne. Er hatte einen blühenden Kirschenbaum und viele Blumen wuchsen um ihn herum. Außerdem war dort ein Teich und ich vermutete dass dort Fische drin waren. Mitten im Teich war eine Stur. Wahrscheinlich von seinen Vater.

Es klopfte und ich rief, herein. Die Tür ging auf und ein junger Mann kam herein. Er war ein Youkai und schien verwirrt zu sein dass ich ein Mensch bin. „Sesshoumaru-sama möchte dass ich euch das Schloss zeige,“ sagte er und schaute mich etwas skeptisch an.

„Danke, dass ist sehr freundlich von euch, meinetwegen kann es losgehen,“ meinte ich und ging ihm nach. Er erklärte mir wo ich sämtliche Räume finden würde. Zuerst den Salon, der wie alles andere auch, Sehr groß, eine fantastische Einrichtung hatte und viel Platz für Gäste hatte. Danach gingen wir in die Küche und in die Bibliothek. Die war voller Bücher und Schriftrollen. Außerdem hat sie eine kleine Sitzecke wo man gemütlich ein Buch nach dem anderen lesen konnte. Dann gingen wir zum Festsaal und dort sah ich dass die Wände aus Holz bestanden. Auch dort waren Bilder aufgehängt und ein paar Pflanzen standen an den Fenstern. Die anderen Zimmer waren auch sehr schön eingerichtet aber weiter uninteressant. Das Zimmer von Sesshoumaru-sama dürfte ich nicht betreten weil er es nicht ausstehen konnte wenn jemand ohne seine Erlaubnis rein ging. Aber dass war im Moment ziemlich egal denn das Schloss bot reichlich an Zimmern die man anschauen konnte. Die Diener mussten sich zu dritt ein Zimmer teilen, aber da selbst die Zimmer sehr schick eingerichtet waren, störte dass niemanden. Irgendwann gingen wir nach draußen und ich steuerte sofort den garten an. Ich rief nach hinten:„Ich komme jetzt allein zurecht, danke fürs rumführen.

Ich rannte förmlich zu dem kleinen Garten und setzte mich auf die Bank. Dann schweifte mein Blick über die Rosenbüsche und ich lächelte. „Jetzt bin ich zuhause,“ sagte ich in Gedanken und schloss die Augen.
 


 

Sesshoumaru hatte Moro ihr Zimmer gezeigt und den anderen Dienern gesagt dass sie sie freundlich behandeln sollten und dass sie Rin jeden Wunsch erfüllen sollten. Dann ging er kurz in sein Zimmer und holte ein paar Schriftrollen, die er noch bearbeiten musste da er ja einige Tage unterwegs war. Er ging in sein Arbeitszimmer und legte die rollen auf den Tisch. Dann hörte er plötzlich Rins Stimme und er ging zum Fenster und schaute raus. Rin saß auf der Bank im kleinen Garten und schaute sich die Büsche an. Sie schien sehr zufrieden zu sein und dass war Sesshoumaru nur recht. Er würde schließlich nicht zulassen dass es Rin hier nicht gefiel und wollte dass es ihr an nicht mangelte. Es schlich sich sogar ein kleines lächeln auf seine Lippen bevor er sich um den Papierkram kümmerte.
 


 


 

Rin:
 

Am nächsten morgen stand ich früh auf, öffnete das Fenster und schaute raus. Ich sah ein paar Vögel und spürte den leichten Wind um mich herum. Ich musste an die die letzten Wochen denken und an gestern. Manchmal fragte ich mich schon insgeheim wie es Yusuke-sama ging, aber ich zuckte meistens die Schultern und kümmerte mich nicht mehr darum. Es klopfte und Moro kam herein. Sie hatte einen neuen Kimono an und brachte mir auch welche. „Guten Morgen Rin,“sagte sie lächelt und ging zu meinen Bett um die Kimonos drauf zu legen. „Dir auch einen guten Morgen Moro,“erwiderte ich und schaute mir die Kimonos an. Der eine war silber-blau und hatte einen kleinen Stern drauf. Ich fand ihn sehr schön und ich wusste, dass Sesshoumaru-sama ihn extra für mich hat anfertigen lassen. Der andere war gelb und hatte kleine rote Rosen drauf. Auch ihn hatte er wohl anfertigen lassen. Sie waren sehr weich und der Stoff musste sehr teuer gewesen sein. Ich hatte etwas angst sie anzuziehen weil, ich nicht wollte dass sie kaputt gehen oder schmutzig werden. Ein leiser Seufzer entlang meiner Kehle und Moro schaute mit besorgt an. „Ist etwas nicht in Ordnung Rin? Fehlt dir etwas?“ „Nein, es ist alles in Ordnung mir geht’s gut, Moro. Wir sollten uns beeilen um schnell zum Frühstück zu gehen“ Sie nickte und half mir in den gelben Kimono rein zu kommen. Als wir fertig waren schaute ich kurz in den Spiegel. Ich sah richtig hübsch aus. Fast so wie damals als Kind. Moro ging zur Tür und öffnete sie und dann gingen wir gemeinsam zum Festsaal. Dort saß Jaken und verschlang regelrecht sein Frühstück. Er schaute kurz auf als wir eintraten und zeigte auf zwei Stühle neben und gegenüber von ihm. Ich setzte mich auf den Stuhl neben ihm und Moro gegenüber von ihm. Dann kam ein Diener und stelle unsere Teller ab. Ich hatte Reis, Obst und Gemüse genauso wie Moro. Ich war sehr hungrig also sagte ich schnell guten Appetit und fing an zu essen. Es schmeckte wirklich gut. Das Obst und Gemüse war sehr frisch und der Reis war auch sehr lecker. Nach einer halben Stunde waren wir fertig und Moro räumte den Tisch ab. Ich lehnte mich einen Augenblick zurück und genoss die Stille. Nach 10 Minuten beschloss ich in den großen Garten zu gehen und mir den Teich genauer anzuschauen.

Draußen war sehr schönes Wetter und ich genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ein paar Wachen kamen mir entgegen und verneigten sich zum grüß vor mir. Ich nickte ihnen zu und ging weiter. Als ich ankam sah ich einen Gärtner der sich gerade um die Blumen kümmerte. Ich ging zu ihm zu und begrüßte ihn. Er war ein Mensch und schien erfreut zu sein dass ich auch einer war. Wir unterhielten uns eine ganze weile und er fragte mich sogar ob ich nicht selbst ein paar Blumen pflanzen möchte. „Aber du solltest erst Sesshoumaru-sama fragen,“ sagte er und ging zu den Rosenbüschen. Ich schaute ihm kurz nach und ging dann Richtung Teich. Er war sehr groß und viele Seerosen waren im Teich zu sehen. Sie hatten verschiedene Farben in gelb, rot, rosa, und orange. Am Teich war ein großer Stein und ich setzte mich vorsichtig drauf. Ich wollte nicht dass der Kimono kaputt ging und deshalb bewegte ich mich ganz langsam. Lange saß ich dort und bewunderte die Natur. Es war irgendwie komisch dass Sesshoumaru-sama so was überhaupt hier hatte. Er war ja nicht unbedingt der Typ für so was aber ich fand es sehr schön.
 

Kagome und Inuyasha waren gerade am Schloss Eingang angekommen als Sesshoumaru auf sie zukam. Er sah nicht gerade erfreut aus als er Inuyasha sah, aber er sagte nichts. „Sesshoumaru“ „Inuyasha“ Kagome fragte sich manchmal ob die beiden jemals erwachsen werden würden und fragte Sesshoumaru wo Rin ist. Er deutete auf die Gärten und sie ließ die beiden Brüder allein zurück. Sie hoffte dass sie sich in der Zeit, wo sie mit Rin redete, nicht umbringen würden. Als sie Rin sah stürmte sie gerade Wegs auf sie zu und rief ihren Namen.
 

Ich schaute auf als ich Kagomes Stimme hörte und als ich sie erblickte kamen Freudentränen aus meinen Augen. Ich lief auf sie zu und umarmte sie so fest ich konnte. Uns beiden kamen die Tränen und wir unterhielten uns sehr lange über die Geschehnisse der vergangen Wochen und dann war sie plötzlich Still. Sie schaute mich lange an. „Wirst du jetzt hier bleiben? Bei Sesshoumaru und den anderen? Ich und die anderen möchten dass du glücklich bist, und wenn du es hier bist, ist dass in Ordnung.“ Ich lächelte sie an und sagte :„ Ich werde hier bleiben. Auch wenn ich euch sehr vermissen werde. Ich möchte nicht mehr ohne Sesshoumar-sama sein. Auch wenn ich nicht viel Zeit an seiner Seite haben werde, die mir noch bleibt werde ich mit ihm verbringen. Kagome nickte und dann gingen wir gemeinsam zu Inuyasha und Sesshoumaru-sama.

Als wir ankamen staunten wir beide. Die beiden unterhielten sich, zwar ein wenig mit Schimpfwörtern aber immerhin war es ein Anfang. Beide schauten zu uns und ich ging zu Inuyasha und umarmte ihn. Dann richteten alle ihre Augen auf mich und ich sagte zu Sesshoumaru-sama „Ich möchte bei euch bleiben Sesshoumaru-sama. Sofern ihr das Erlaubt.“

Inuyasha und Kagome guckten zu ihm und er nickte. Dann ging er ohne weitere Worte an seinen Bruder vorbei und kehrte zum Schloss zurück. Ich verabschiedete mich von den beiden und auch von Kiara. Sie sollte wieder zu Sango zurück zugehen, und ich bat Kagome alle von mir zu grüßen. Sie nickte und dann machten sie sich auch den Weg. Ich drehte mich um und ging auch wider in Schloss. Auf den weg dahin stahl sich eine kleine Träne meiner Wange herunter.
 


 

Kagome und Inuyasha gingen schnell um bald wieder zuhause zu sein. Inuyasha sagte plötzlich:„ Weißt du was Sesshoumaru zu mir gesagt hat? „Nein, was denn Inuyasha?“ „Er sagte er würde alles tun um Rin zu beschützen.“ „Dass weiß ich doch Inuyasha.“ „Ich habe ihn gefragt was er tun will wenn Rin heiraten will und er meinte sie kann alles machen was sie möchte. Ich glaube dass er sie irgendwann selbst heiraten wird, weil Rin in mehr bedeutet als er zugeben mag.“ „Ja dass glaube ich auch, Inuyasha.“ Beide schauten sich kurz in die Augen und dann liefen sie Richtung Heimat.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

soo ich hoffe es hat euch gefallen

entschuldigt bitte meine fehler

ich werde versuchen besser darauf zu achten

liebe grüße Mayachan

Epilog

Rin:
 

Nun lebte ich schon seit zwei Jahren bei Sesshoumaru-sama.

In den zwei Jahren habe ich meinen eigenen Kräutergarten angebaut und versorgte die Soldaten mit Medizin.

Jaken war immer noch der gleiche wie damals, wenn er etwas falsch machte trat ihn Sesshoumaru-sama. Ich fand es nach all den Jahren immer noch lustig und musste jedes Mal lachen.

Jaken war natürlich nicht begeistert und motze mich jedes Mal an wenn ich lachte. Es war schön hier zu leben. Ich fühlte mich jeden Tag wohler.

Moro war meine engste Freundin geworden und hatte sich in einen anderen Diener verliebt. Sie war sehr glücklich im Schloss und wollte genau wie ich nicht mehr weg von hier.

Sesshoumaru-sama schenkte mir in den zwei Jahren viele Kimonos und ich lernte Tanzen und dass spielen auf einer Shamisen.

Es war ein einfach nur schön hier, aber etwas verheimlichte ich Sesshoumaru-sama:

Dass ich ihn über alles liebte.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

dass wars.

ich habe dazu auch eine Fortsetzung geschrieben

wer möchte dass ich sie reinstelle der möge mir bitte ENS schreiben

Danke an alle die meine Geschichte gelesen habe

VIELEN DANK

Mayachan



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Von:  Mel-Mel84
2019-02-08T21:40:24+00:00 08.02.2019 22:40
Huhu ich würde sehr sehr gerne die Fortsetzung lesen würdest du sie mir schicken bitte oder hast du sie schon reingesetzt?
Liebe grüße
Antwort von:  Mayachan_
08.02.2019 22:43
Hi ich kann dir alle Kaps der Fortsetzung schicken. Aber erst morgen Nachmittag wenn ich zuhause bin
Lg
Antwort von:  Mel-Mel84
09.02.2019 19:36
Würde mich wirklich freuen... Vielen dank
Antwort von:  Mel-Mel84
14.02.2019 17:43
Hey sorry das ich dich noch mal stören muss aber ich finde die Geschichte nicht mehr die du mir geschickt hast könntest du mir die noch mal schicken bitte .... Bin neu hier und muss erst mal klar kommen
Antwort von:  Mayachan_
14.02.2019 17:49
Du musst nur auf ENS klicken. Da sind die geschickten kapitel ^^
Antwort von:  Mel-Mel84
14.02.2019 18:52
Was ist ens und wo finde ich das
Antwort von:  Mel-Mel84
14.02.2019 18:56
Alles klar Hans gefunden... Danke für die hilfe
Von:  mexi
2015-07-08T21:40:54+00:00 08.07.2015 23:40
Wir heißt die Fortsetzung

Von: abgemeldet
2013-10-27T18:17:53+00:00 27.10.2013 19:17
gott ist das ende goldig^^ echt tolle ff! xD
Antwort von:  Mayachan_
28.10.2013 08:55
danke für deine ganzen kommis. hat mich seh gefreut^^
Von: abgemeldet
2013-10-27T18:16:25+00:00 27.10.2013 19:16
och ist das süß^^ ich glaube da haben kagome und inuyasha nicht ganz unrecht mit ihrer vermutung xD tolles kapi^^
Von: abgemeldet
2013-10-27T18:04:12+00:00 27.10.2013 19:04
wer weiß vielleicht macht die kleine gruppe noch einen kleinen abstecher ins dorf. kiara will bestimmt zu sango zurück kehren xD tolles kapi^^
Von: abgemeldet
2013-10-27T18:00:34+00:00 27.10.2013 19:00
super das er will das rin bei ihm bleibt. was anderes habe ich auch nicht erwartet xD klasse kapi^^
Von: abgemeldet
2013-10-27T17:54:52+00:00 27.10.2013 18:54
tolles kapi^^ sry wenn ich jetzt zu kritisch werde aber du solltest dir vielleicht nochmal deine kapis durchlesen. sie sind alle sehr cool nur sind auch viele rechtschreibfehler vorhanden sowie ab und an der satzbau nicht ganz stimmt... außerdem ist immer noch die sache mit den satzzeichen. aber sonst wirklich alles prima
Von: abgemeldet
2013-10-27T17:46:31+00:00 27.10.2013 18:46
jetzt wirds spannend. hoffentlich kommt sesshomaru rechtzeitig im schloss von yusuke an...
Von: abgemeldet
2013-10-27T17:39:49+00:00 27.10.2013 18:39
da wird rin sich aber freuen xD tolles kapi^^
Von: abgemeldet
2013-10-27T17:34:43+00:00 27.10.2013 18:34
ganz cooles kapi^^ hoffen wir mal das rin nichts auf ihrem weiteren weg passiert


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