Emily ist eine ganz normale Slytherin, mit Eltern als Todessern und reinblütigen Freunden.
Als Erwachsene ist sie ohne Familie und hat oft keine Ahnung welchen Blutstatus ihre Freunde haben.
Was ist mit ihr passiert?
Evas Verstand konnte den Anblick, der sich ihr bot, nicht begreifen.
Sie war, wie jeden Morgen seit dem sie in dieser Baronie lebte, mit den ersten Sonnenstrahlen aufgestanden um ihre täglichen Pflichten zu erfüllen.
Harry, Ron und dessen Familie saßen in einem Abteil ganz für sich. Nur Ginny war nicht da, sie war in den Flitterwochen mit Neville.
Und nach der ungemütlichen Trennung, wünschte Harry ihr alles Gute mit ihm. Das mit ihnen beiden hatte wohl nicht sein sollen.
„Ich weiß nicht, warum du dich so aufregst. Du hast den Trank doch erfunden!“ „Ja, aber für Loki und Apoll. Nicht für uns!“ keifte Snape Alexander an und drückte den Jüngeren von sich weg um vom Bett aufzustehen.
Severus Snape, der Lehrer für Zaubertränke war zweifelsohne einer der strengsten Lehrkräfte die Hogwarts je gesehen hatte und kein Schüler wagte es ihn zu provozieren. So hatte er jedenfalls gedacht. Alexander N.
Sasori konnte nicht mehr weiter sprechen, bald würde er tot sein. Besiegt von einem kleinen Mädchen und seiner eigenen Großmutter. Doch es kümmerte ihn wenig. Er hatte alles verloren. Seine Eltern, seine Gefühle, seinen Körper und schließlich würde er sein Leben verlieren.
Koga ließ seine Füße hinab in das kühle Nass eines Baches und seufzte wohlig auf als seine Füße sich entspannten und das Wasser massierend an ihnen entlang floss. Er liebte es zu rennen aber selbst ihm tat mal eine Pause davon gut.
Sesshomura konnte nicht glauben was er da las. Sein Vater hatte ihn allem Anschein nach schon vor seiner Geburt mit dem Kind des Anführers der nördlichen Hundedämonen verlobt und nun sei es Zeit das er seine Verlobte kennenlerne und heirate.
Die Soldaten der Organisation Hellsing hatten sich rundum auf den Dächern des Viertels verteilt. Sie hatten einen Tipp bekommen das in der Fleischerei die sie beobachteten unter der Hand Blut verkauft wurde und bei so was waren untote Kunden nicht weit.
sein Blick auf einen Jungen mit kurzen schwarzen Haaren die mit blauen Strähnen durchzogen waren. Seine Augen strahlten Chiron freundlich an Chiron war nun schon so nah dass seine Nasenspitze nur wenige Zentimeter entfernt war.
Vielleicht war Aslin ja schon über alle Berge. Oder, Kain hatte sie auch erwischt.... Damals, als sie sich zum ersten Mal begegnet waren, war die Situation ganz ähnlich gewesen. Und er hatte sie genau wie die jetzige für aussichtslos gehalten.
„Mahiru, an Tisch sieben will jemand bestellen.“ „Komme schon.“ Zwei Wochen war es schon her, das Mahiru zu Obore und den anderen gezogen war. In dieser Zeit ist viel passiert.
Die Straßenbahn schlängelte sich durch die noch müden Straßen der Altstadt und der Nebel zog sich langsam zurück als sie sich aus der Traube der Menschen an der Haltestelle zwängte und sich in langsamen Schritten ihrem Ziel näherte