Der junge Mann bemerkte nicht, wie sich lautlos eine blasse, ausgezehrte, faltige Hand über den nassen Sandboden schlängelte, sein Fußgelenk fahrig umschloss und zugriff.
„Machs gut Musashi, du hattest mir gute Dienste erwiesen. Aber nun, da ich dies hier besitze…“ sie wedelte mit dem Scheck in der Hand auf und ab. „…brauche ich dich nicht mehr.“ elegant winkt sie den Männern zu, diese schienen Verstanden zu haben.
Einsamkeit, Verabscheuung? Was kann man einen Menschen alles antun damit er eine solche Verzweiflung wiederfährt....wie in diser Ff....das alles ist....genaustens beschrieben...eine wahre Geschichte die sich im wirklichen Leben genau so abgespielt hat v.v