Pairing: HP x SS
Alles weitere müsst ihr selbst lesen..aber ich hätte eine kleine Bitte: BEVOR ihr über diese FF urteilt, lest euch wenigstens meinen Weblog durch. Danke ;D
Er mochte Rosen. Bereits als kleines Kind hatte er am liebsten zwischen den Pflanzen gespielt, hatte sich an den Dornen des öfteren die Haut aufgerissen und seine Mutter fast zur Verzweiflung getrieben.
Ein Knie angezogen und mit beiden Armen umklammert saß ich an dem kleinen Tisch in meiner Küche. Starr war mein Blick auf das weiße Spitzendeckchen, das die Platte zierte, gerichtet.
Für Dich
Die Andern sind die Strömung,
die dich hinausträgt.
Ich bin dein Hafen
Der Platz ist freu.
Der Wellenschlag, der mich streitet,
hinterlässt nur Ebbe.
Ich bn der Hafen
Mein Platz ist leer.
Du bist das Schiff, dem ich leuchte.
Genervt kickte er eine leere Bierdose aus dem Weg. Sie war zu zerdellt, um von den Händlern noch angenommen zu werden, außerdem hätte er sie auch nicht aufgesammelt, wäre sie in tadellosem Zustand gewesen. Valentin hatte keine Lust.
Die Freudenschreie aus Hogsmeade hallten über die Schlossgründe, der junge Mann hingegen wollte nicht feiern, konnte nicht verstehen, wie die Zaubererwelt einen kleinen, unschuldigen Jungen preiste, während sein Leben zerstört worden war.
Sirius würde ihn für bescheuert halten. Er fragte sich sowieso, warum er noch nicht reagiert hatte, normalerweise stand er nicht drauf, von irgendwem betatscht zu werden – schon gar nicht von einem Jungen.
Wollte sie wirklich noch länger auf so einen selbstgefälligen Idioten warten?
Warme Hände über ihren Augen. Waldig süßer Geruch umspielte ihre Nase.
Wie wild schlug ihr Herz.
„Sind die beiden zusammen?“
„Frag Evans das bloß nie, die würde dir den Kopf abreißen und wenn du James fragst, wirst du über den rothaarigen Teufel wahrscheinlich nur vollgeschwärmt, also lass das Thema besser.“, erklärte ihr Sirius grinsend (aus Kap.2)
Immer wieder klangen leise Klagelaute an mein Ohr und ließen mich innerlich bluten. Wie gern ich ihm doch helfen würde, ihm einen Teil seiner großen Last, die er zu tragen hatte, abnehmen, doch ich wusste nicht wie.
James' Augen folgten fasziniert den Bewegungen der Hand, als jene nach einem Löffel griff und ein paar Kartoffeln auf einen Teller häufte, bevor sie mit einer anmutenden Bewegung durch rote Haare, die im Licht der Kerzen golden leuchteten, strich.
Und Petunia war eifersüchtig, sie hätte es nie zugegeben, aber sie fand es einfach ungerecht. Warum hatte Lily etwas, was sie nicht hatte? Warum hatte sie es verdient und ihr blieb der Wunsch verwehrt?
„Black! Du arrogantes Arsch! Lass mich hier sofort wieder raus!“
„Hat keinen Sinn. Er wird uns erst raus lassen, wenn er Lust dazu hat, aber wann das sein wird, kann ich dir auch nicht sagen.“
Doch nun besaß er die Kraft, die Kraft, die ihm damals gefehlt hatte; nun konnte er mit ihnen spielen und sie verletzten, sie töten; sie würden für das, was ihm die damaligen Frauen angetan hatten, büßen. Gerechtigkeit!