[...] All dies wollte es sich nicht länger nur in seinen Träumen vorstellen, sondern nein, es wollte all dies erleben, all dies nicht mehr nur erträumen, sondern daran teilhaben, indem es über die ganze Welt fliegen würde [...]
Ich zitterte angesichts der Kälte und zog meinen Schal enger um mich, doch die erhoffte Wirkung des Wärmens blieb aus. Der Schnee hatte die Umgebung in ein Winterland getaucht, dass so schön wie einsam vor mir lag.
„Hitsugaya-kun, ich…“ wisperte meine Stimme, als ich seine warmen Hände spürte, wie sie langsam und sanft meine Konturen erfassten und trotzdem so sacht als würden kleine Schneeflocken mein Gesicht berühren.
„Du bist unverbesserlich… Hinamori…“ Mein Körper verkrampfte sich ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können, als seine Worte mein Ohr streiften, so zart und voller Wärme und mir einen wohligen Schauer bereiteten.