Kein Laut kam über meine Lippen. Ich kann mich jetzt noch an den Blick erinnern, wie ein Alptraum verfolgt er mich, ein Schatten, der mich überall hin begleitet, seit die Nacht herein gebrochen ist und nur mehr der Mond scheint. (Auszug Kapitel 1)
Trotzdem vergingen die Stunden, Tage, Minuten. Auch ohne ihn spielte die Zeit weiter ihre schaurige Melodie des Lebens, auf den Saiten der Ewigkeit.(Kapitel 8)
„Wo… bin ich denn jetzt gelandet?“ fragte Naruto verwirrt und rieb sich am Hinterkopf.
„Keine Ahnung, aber gute Frage.“ Antwortete ihm eine weibliche Stimme.
„Sakura! Du auch hier?“
Die Beiden befanden sich in absoluter Dunkelheit.