„Ich soll was?“
Fassungslos sah Hinako in Hikarus Gesicht, der desinteressiert mit einer Strähne seiner Perücke spielte und sie sich immer wieder um den Finger wickelte. Es schien ihn jedoch nicht zu interessieren, dass Hinako Einwände hatte.
Wort für Wort las sie die Notizen in ihrem Notizbuch, während eine Tasse dampfenden Kaffees vor ihr stand und die Nachrichten im Fernsehen liefen. Seit Wochen schon hörte sie die News über die sogenannten mentalen Shutdowns, von denen niemand wusste was sie auslöste.
Die Menschen auf der Straße verunsicherten ihn. Er fühlte sich einfach nicht wohl, als er, mit der Tüte seiner Einkäufe, die belebten Straßen in Richtung U-Bahn entlang lief. Seltsam, denn in „The World“ hatte er mit Menschenmassen kein Problem gehabt.
Ein Seufzen drang über Yusuke Makishimas Lippen, als er, gehüllt in dünne Sachen, die im Winter suboptimal waren, am verabredeten Ort war. Er hatte seinen Road Racer mitgebracht, so wie Jinpachi Toudou es gefordert hatte.
Der Spiegel in mir zerbrach wahrscheinlich an dem Tag, an dem ich dich das erste Mal sah und das Schicksal seinen Lauf nahm. Es war ein einfacher Job, der mich in das Café führte, welches deine Arbeitsstätte war.
„Cat Noir, die Feder!“, schrie Ladybug, als sie gerade einem Angriff des Dark Fiction auswich. Sie hatte doch schon eine kleine Weile gebraucht um den Akuma zu finden, dabei war es so offensichtlich gewesen.
Die ersten weißen Flocken hatten bereits ihren Weg zum Boden gefunden. Auch die Temperaturen sanken immer weiter herab und man merkte deutlich wie der Dezember sein Revier verteidigte.
Sie wussten, dass irgendwer sterben würde, wenn sie jetzt nachgaben. Irgendwer. Ein Freund, ein Fan, irgendwer der unschuldig war.
„Wieso nicht?“, fragte Natsuki und wirkte dabei recht leidend. „Ich koche doch so gerne. Sicher kann ich euch helfen.
Gebannt sah Tooru auf den Bildschirm, auf dem die Bilder aufblitzten, die ihn an die alten Zeiten in der Junior High erinnerten. Er sah deutlich welche Entwicklung Tobio-chan durchmachte.
„Shizuku-chan!“, rief er aus und hob den Arm, als er sie gefunden hatte. Wild winkend eilte er auf das Mädchen zu. „Yo, da bin ich. Der Held des Tages betritt die Bühne!“
[LEFT]Ernst sah Heishi auf seine Karten. Er hatte Glück, denn der schwarze Peter war nicht in seiner Hand. Obwohl er eine gewisse Erleichterung verspürte, wusste er, dass er noch nicht außer Gefahr war. Entweder hatte Itsuki den schwarzen Peter oder Nanami.
Ernst fixierte Miyako den Topf vor sich, der auf kleiner Flamme stand. Es durfte nichts schief gehen. Das hatte sie entschieden. Schokolade machen, das war doch ein Kinderspiel. Leichter noch als Jeanne oder Sinbad zu fangen.
„Ich bin ein Zauberer“, betonte der Mann und richtete sich auf. „Ich öffne Augen. Ich öffne Herzen. Meine Wunder sind der Schlüssel zum Glück. Erlebe es selbst, wenn der süße Moment Wirklichkeit wird und deine Geliebte das Flüstern deines Herzens erwidert
„Nur keine Sorge, RanRan“, flötete er. Hochmotiviert langte er nach einer der Schüsseln und stellte sie vor sich, bevor er zu Kakao- und Milchpulver griff. „Wie ich sagte, ich habe fleißig geübt. Keine Sorge, keine Sorge! Ich habe alles im Griff, sei ganz
Er sollte froh sein, in dieser Position zu stehen. C18 nahe sein zu können, ohne befürchten zu müssen, dass sie ihm an die Kehle wollte. Sicher, das war er auch. Allerdings … bedeutete es ihm mehr, als möglicherweise gut für ihn war.
„Auch wenn viele sagen, dass der Valentinstag nur noch ein kommerzieller Tag ist, den die Läden für sich entdeckt haben, um Geld zu scheffeln, ist er für viele liebende Herzen immer noch das, was er ursprünglich sein sollte.
Asahi stand am Netz, die Augen auf Tsukishima, Kageyama und Tanaka gerichtet. Sie würden ihn blocken, wenn er nicht aufpasste. Allerdings, er hatte Nishinoya hinter sich. Sollten sie blocken, er würde den Ball im Spiel halten, das hatte er versprochen.
Seiya fühlte sich, als würde sie aus einem Traum erwachen, als sie die Augen öffnete und versuchte sich daran zu erinnern was am Tag zuvor geschehen war.
An manchen Tagen wusste sie nie, ob sie die Gute oder die Böse war. Es war immerhin egal, wer sie war. Die Blicke ruhten auf ihr. Sie spielte dann ihre Rolle, die ihr die Agentur zugewiesen hatte. Sie spielte die Rolle mit Bravour.
Sein Vater war gestorben und er hatte endlich die Chance ganz Shinra zu verändern. Zu revolutionieren. Shinra war einfach so eingefahren in seinen Tätigkeiten und vor allem... Shinra war teuer. Viel zu teuer.
Es war ihr erstes Date seit ihrem ersten Treffen. Ihr erstes richtiges Date. Schon der Gedanke an diese hübsche Frau, die ihn in der Gerichtsbibliothek angesprochen hatte, ließ sein Herz höher schlagen.
Gut und schön, doch wo ist er nun? Wo hast du noch nicht gesucht? Du möchtest so gern, dass ihr die gemeinsame Zeit alle zusammen verbringt. Wer weiß schon, wie viel euch davon noch bleibt.