Ich bin ein Schatten, ein trostloses verletztes Sein und einst war ich das sprudelnde pure Leben selbst. Alles ist im Wandel, nichts bleibt gleich und mein winziger Stern flimmert klein inmitten dieser hektischen schmutzigen Welt.
Das Mondlicht flutete nun den gesamten Raum, alles war hell
erleuchtet und Alec sah ihn an. Raphael spürte die Augen Alecs auf sich
ruhen. Sekunden des Schweigens begannen, was würde Alec nun tun, würde er ihn
verprügeln, so wie früher?