"Nein! Das ist unfair! Es war noch gar nicht dran!", schrie das Mädchen wütend und musste hilflos mit ansehen, wie Raichu wieder am Boden lag.
"Im Krieg läuft es meistens nicht fair zu!", rief ihr Bob entgegen.
"Wir sind aber nicht im Krieg! Es gibt Reg
Ich folgte der dunkelbraunen Hündin stillschweigend, während sie mir über ihre neueste Schwärmerei erzählte. Wie toll doch der Rüde war, den sie sich zum Gefährten nehmen wollte. Der Graue sah ja auch wirklich nicht schlecht aus.
"Du hast vorhin gesagt, die Menschen haben keine Ahnung vom Paradies... Du schon?" Immer noch klang der Fremde so gelassen wie zuvor. Sie wusste nicht ob es das war, diese Gelassenheit - oder dieser Satz - was sie wieder aus der Fassung brachte, oder die
Link spielte die Melodie, welche die Epona aus seiner Welt so mochte.
"Ich weiß dass du Angst hast, aber da wo ich herkomme habe ich auch eine Epona. Sie ist eine liebe Freundin von mir und ich möchte so schnell es geht zu ihr zurück."
Und das Quaken der Frösche klang, als ob sie durch ein Megafon direkt in sein Ohr ... Moment mal!
Erschrocken öffnete Felix die Augen und blickte unter seinem Kissen zu dem bläulich schimmernden Frosch, an seiner Bettkante.
Die Jungkätzin fauchte leise und kniff die Augen zusammen. Ihr Schwanz peitschte angriffslustig von einer Seite zur anderen. "Na schön, du wolltest es nicht anders."
"Mutter ... Nein Lora. Ja sie ist eine Windwölfin und nicht nur deshalb, weil Vater auch der Meinung ist. Das sagt mir mein Herz." Antwortete Linka stolz und leckte Kanya über den Kopf. (auszug aus der ersten KG)
Ich fühle mich schwach. So schwach.
Ich habe Hunger und mein Köper ist schwer.
Meine Beine kann ich kaum noch heben,
mein Blick ist vernebelt,
mein Flaken sind taub.
Es ist kalt. Wenn ich nicht so schwach wäre,
würde mir die Kälte sicher nichts ausmachen ...