"Das muss er selbst entscheiden."
Niemals hätte Viktor gedacht, dass er seine Worte, die er während der Grand Prix Finales an Yurio gerichtet hatte, vier Monate später wiederholen würde. Doch dieses Mal liefen Tränen über sein Gesicht.
Der Grand Prix war vorbei und er stand nun hier, die Medaille schwer um seinen Hals und Yurio an seiner Seite und daneben Otabek. Ein lästiges Brennen wollte sich in seine Augen kämpfen, doch er kämpfte es nieder...
„Was, zum Geier, machst du hier?“, schnauzte er ihn an.
„Ich würde sagen, ich wohne zur Zeit hier.“
„Ich will nicht wissen, was du HIER machst, ich will wissen, was du hier MACHST!“
Yugi hatte sich über einen alten Tonkrug gebeugt und gab alles von sich, was
sein Magen nicht mehr haben wollte. /Ich will hier raus! Ich krepier, wenn
ich hier nicht weg komm! / dachte er verzweifelt.
Der Strand lag friedlich da, im sanften Licht des Mondes. Das Meer hatte sich in dieser Nacht besonders viel des Strandes einverleibt. Kein Wunder, in wenigen Tagen war Vollmond, dann würde das Wasser sogar noch höher steigen
Sie saß allein in einer Bar und blickte gedankenverloren in die Ferne. Es ging schon auf Mitternacht zu und ihre Familie vermisste sie sicher. Ihr Handy lag ausgeschalten in ihrer Handtasche. Keine Anrufe heute
Carson eased his grip around the clipboard he carried and took a deep breath.
“He’s not human, Elizabeth. Not anymore.”
Dr. Weir raised her eyebrows. That was a joke, wasn’t it?
“Die haben WAS gemacht??!”
John war außer sich. Gerade war er mit seinem Team von einer Erkundungsmission zurückgekehrt und nun stand er im Kontrollraum und musste sich die Hiobsbotschaft anhören, die Lorne ihm verkündete.
Remus wagte nicht die Augen zu öffnen, wagte nicht sich der grausamen Realität zu stellen. Eine halbe Ewigkeit lag er einfach nur so da und hielt die Augen geschlossen.
Toshi lehnte sich an sein neues Motorrad und zündete sich eine Zigarette an.
In den Augenwinkeln beobachtete er die Schüler, die ihn anstarrten und im
großen Bogen um ihn herum gingen. Er musste schmunzeln.
In aller Ruhe blies er den blauen Rauch in die kalte
Novemberluft und strich sich eine dunkelblonde Strähne aus dem Gesicht. /Wo
bleibt der Kleine nur?/ Haji war nun schon 15 Minuten zu spät dran.
Mit tränennassem Gesicht wandelte die kleine Gestalt schon stundenlang durch
die zerstörte Landschaft.
Vollkommen am Ende seiner Kräfte brach er
zusammen.
...
Ich weiß nicht, was in letzter Zeit mit mir los ist. Ich kann mich kaum noch
auf die Duelle konzentrieren. Wenn ich dich nicht hätte, würde ich wohl
andauernd verlieren.