~Kapitel 1~
Das grelle Piepen ihres Weckers reißt Marina aus ihren Träumen. Sie tastet nach dem Störenfried, schaltet ihn aus und dreht sich gähnend noch einmal um. Vielleicht würde sie das Traumland noch einmal empfangen, wenn sie nur schnell genug dorthin zurück kam.
Mit einem milden Lächeln landete Raditz vor seinem zu Hause. Endlich konnte er Tarona verlassen. 3 Monate waren auch mehr als genug um seinen Entzug vom Pakriúk erfolgreich zu überstehen.
Und er ließ und ließ mich nicht los, stand dort, meine Hand in seiner, und trank mein Blut. Ich war erstarrt, obwohl mein Kopf schrie, dass ich rennen sollte. Aber wohin?
"Kakuzu, bei aller Liebe, aber wer in dieser Organisation hat jemals, ich meine wirklich jemals, seit den Anfängen unserer Entstehungsgeschichte, nach Zetsu gefragt?“ Er machte eine dramatische Pause „Ganz genau, niemand!"
Wieso siehst du mich nicht?
Ich bin ständig bei dir. Bin so oft in deiner Nähe.
Ich beobachte dich, wenn du an deinem Schreibtisch sitzt und deine Hausaufgaben machst.
24. Oktober, 2039:
Der Herbst hat in ganz Detroit eine Aura aus Orange, Gelb und Braun geschaffen, während die Bäume neben den leuchtenden Reklametafeln und hoch aufragenden Gebäuden in den Winterschlaf versetzt werden.
Vorsichtig schnupperte der Knochenhund am verzierten Paket. Sally bückte sich, streichelte das Hündchen und lass die Karte. Ein Lächeln huschte über ihr feines Gesicht.
„Sollen wir ihn Jack überraschen?“
Ungeduldig blickte Jack zu der schlangenartigen Uhr.
Eigentlich hätte ich viel früher merken müssen, dass hier was Schräges abging. Wir waren schon ein Haufen sondergleichen. Aber wer hätte ahnen können, was sie mit uns vorhatten?
„Anschließend wurden die Innereien und das Gehirn entfernt“, fuhr ich mit meiner Erklärung fort. Regis‘ Miene zeugte von offener Neugier, seit ich angefangen hatte, ihm von der altägyptischen Mythologie und schließlich von der Mumifizierung der Toten zu erzählen.
Was wäre, wenn du auf einmal in einem dunklen Raum erwachst, keine Ahnung hast, wie du in diese Situation gekommen bist? Wenn du plötzlich einen Ort betrittst, den es eigentlich gar nicht mehr geben darf? Naruto passiert das alles auf einmal und er hat ke
Auf einmal beugte Aurel sich zu mir vor und Flüsterer mir ins Ohr, „Wie wäre es, ich bekomme jetzt das Süße und später schauen wir mal, ob ich dann immer noch Saures von dir bekomme?!“
„Leute?! Nii-san? Nii-san! Wo seid ihr? Das ist nicht witzig, wirklich! Naruto! Sakura! Kommt wieder raus!“, rief Sasuke [...] Sein Herz beschleunigte in wenigen Sekunden, der Puls raste. Er konnte das Pochen in seinen Schläfen hören.
Kakashi wirft mir einen vernichtenden Blick zu, der wohl sagen soll, "Jetzt habt Ihr ihr Angst gemacht!" Ich rolle kurz mit den Augen. Kann ich doch nicht wissen, dass sie so empfindlich ist.
Blitze zuckten am finsteren Himmel, warfen Licht und Schatten einander zu. Das, was am Morgen noch als kleine Flucht aus dem Alltag dienen sollte, hatte die Maske abgelegt und wahres Grauen offenbart. Naruto-Halloween-Aktion 2020
Auf dem Dachboden stoßen sie auf eine Puppe, welche perfekt zu ihrer Halloween-Dekoration passt. Das dachten wohl auch viele andere Einwohner der Stadt ... oder etwa nicht?
Aloha^^
Hier kommt endlich mal die zweite Halloween-Story. Leider hab ich sie aus zeitgründen nicht vor Halloween geschafft, fertig zu bekommen >-< Aber na ja, nun ist sie fertig^^
Sie ist ebenfalls auch auf fanfiktion online.
Meine Familie war nie ein Fan von Halloween. Das heißt, meine Eltern waren dagegen, ein amerikanisches Fest zu feiern. Ich hingegen hatte bereits als Kind eine Faszination für alles Düstere, Makabere und Außergewöhnliche.
Was sagte die Gestalt? Sie will spielen?
Spielen?
Ist das deren scheiß Ernst? Sie hyperventilierte, hatte Angst um ihr Leben und ihr Gegenüber wollte spielen?
Vielleicht war es ein Segen, eher vor Angst zu sterben, als durch die Hand eines der Volltr
Vielleicht lag es daran, dass er allein war. Einsamkeit war, neben Kälte, Nässe und Hunger, vielleicht der treuste Begleiter, wenn man auf der Straße lebte.
31. Oktober 2009
Es sollte nicht überraschend sein, dass die French Quarters wieder restauriert waren. Die alten Balkone waren mit Pflanzen und Deko behangen, die Holzstützen bunt bemalt und auch die Wände verziert.