Shinda schreckte zurück, als er plötzlich die Mündung einer Pistole vor der Nase hatte. Das war zuviel! Schnell zwang er sich, den Schreckmoment zu übergehen, griff hart in die Revolvertrommel und riss Maya die Waffe aus der Hand. „Hast du eine Macke!?“,
Er war eingemauert gewesen, wer weis wie lange schon, er KONNTE nicht mehr leben! Seine Haare und seine Lederjacke waren ziemlich eingestaubt. Aber die Haut auf seinen Händen sah so natürlich aus. So lebendig.
Wie eine Leblose Puppe lag er im Garten.
Inmitten der schönsten Rosen die man je gesehen hatte.
Seine Augen starrten leblos in den Nachhimmel.
Er wollte weg. Raus in die Freiheit.
Doch sein Körber gehorchte ihm nicht.
Sie besah sich das, was sie in den letzten Stunden geschrieben hatte, noch einmal. Las die letzten Sätze noch einmal. Das, was sie da geschrieben hatte, war ein ganzes Leben.