Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
„Verstehe. Aber ich bin dennoch der Meinung das ein Kind nicht allein wohnen sollte.“
Maron würde wieder rot, dieses Mal aber vor Wut.
„Ich bin kein Kind!“
Morgens in Momokuri.
„Maron! Steh auf du kommst zu spät zur Schule!“, rief Miyako und hämmerte gegen die Wohnungstür.
,,Mist, Mist, Mist“, fluchte die junge Kusakabe und zog sich eilig die Jacke an.
,,Bin sofort da!“, rief sie und nahm ihre Tasche.
Chiaki versuchte ihn wegzuschieben, doch sein Lehrer packte nach seinen Händen. Erschrocken musste der Kleinere feststellen, das er viel zu schwach war. Shikaido bewegte sein Bein und rieb es an Chiakis Schritt. Nebenbei knabberte der rot haarige an sein
Zur selben Zeit kam ein junger Mann ihr entgegen und sah wie Maron’s Füße sich auf dem Eis selbstständig machten. Sofort kam er schneller zu ihr und wollte sie auffangen als er ebenso ins rutschen kam und beide gemeinsam zu Boden fielen. Maron landete auf
Akira Megushi zieht neu nach Momokuri. Dort macht sie schnell Bekanntschaft mit dem Geschichtslehrer. Was passiert, wenn eine Schülerin und ihr Lehrer sich plötzlich zueinander hingezogen fühlen?
Ein neues Jahr brachte oft Veränderungen mit sich. So auch bei der braunhaarigen alleinerziehenden Mutter. Lange hatte sie überlegt, wohin sie mit ihrem Sohn ziehen sollte. Sie wollte für ihn eine angenehme Umgebung schaffen.
„Jeanne die Kamikazediebin ist hier, die Gesandte des Herren“, jubelte die Heldin und sah zu [...]Sindbad[...]„Was du nicht sagst“, hörte sie eine unbekannte Stimme sagen[...], die sich[...]in einen schwarzen Cat-Suite gezwängt[...]hatte[...]
Ehe man sich versah, wurden schon eine Übernachtung für vier gebucht. Bei den Gedanken ein heimgesuchtes Haus zu besuchen, musste Maron etwas nervös ausseufzen.
Es war nicht so, dass Maron nicht schlafen konnte - wohl eher, weil sie nicht wollte. Wenn höchstens schaffte sie es für eine Stunde am Tag zu schlafen, auch wenn sie dies zu vermeiden versuchte.
Ängstlich und zittrig auf dem kühlen Steinboden liegend, betrachtete Jeanne durch das kleine Gitterfenster die leuchtenden Sterne und sie fragte sich, wie es so weit kommen konnte?
Wieso musste sie sterben?
Sie wollte doch nur ihr Land vor den Engländern befreien und als D
Cindy erhielt ein Paket und war neugierig auf den Inhalt. Was war da nur drin? Auf dem Paket stand kein Absender. Sie konnte nur "Momokuri" als Stadt entziffern. Doch sie hat noch nie von dieser Stadt gehört...
Der Kampf ist vorbei.
Fin und Access sind zurück im Himmel, Maron und Chiaki können nun endlich ein normales Leben führen, ohne den täglichen Kampf gegen Dämonen- denken sie.
Ist es wirklich vorbei?
Oder ist es nur die Ruhe vor dem Sturm die die beid
Diese Schifffahrt werden die vier Freunde nicht so schnell vergessen. Es sollte eine romantische Fahrt sein, doch ahnen Maron und Miyako nicht, das ihre männliche Begleiter in großer Schweben werden.
,,Maron! Steh auf, du kommst zu spät zur Schule!'', brüllte eine genervte Miyako Toudaiji und hämmerte mit der Faust gegen die Wohnungstür ihrer besten Freundin.
Noch immer klopfte sein Herz wie verrückt.
Noch immer spürte er die Wärme ihrer Umarmung an seinem Körper.
Am liebsten hätte er sie nicht loslassen wollen.
Freunde für immer…, dachte er sich bedrückt.
Es war Dienstag Nachmittag. Die Oberschüler des Momokuri Gymnasiums bereiteten sich auf ihre Englisch Klausur vor, die in knapp einer Viertelstunde beginnen sollte.
Langsam und zögernd öffnete Fin ihre Augen und sah Maron, die mit Tränen in den Augen sie ansah und ihren Namen flüsterte. ,,Ma … Maron …. Was ist denn passiert …. Wo bin ich?“, fragte der kleine Grundengel müde und kraftlos.
"[...] Er ist unser Feind. Seit drei Jahren geht er uns auf die Nerven. Mehr brauchen wir nicht zu wissen. Jemand der freiwillig dem Teufel dient und ihm zum Weltuntergang verhilft, kann kein guter Mensch sein!"
Langsam öffnete Maron die Augen. Sie spürte seinen Arm um ihre Taille und seinen ruhigen Atem in ihrem Nacken. Ein kurzes Lächeln kam auf ihre Lippen welches aber gleich wieder verschwand.
Anschließend griff er sanft ihr Handgelenk und zog seine Freundin zu sich, sodass Maron in Chiaki‘s Armen lag. Ihren Kopf an seine Brust eingebettet, seine Arme schützend um sie. [...]
Auf einmal erstarb Maron’s Lachen.
Der kleine Engel beschloss frische Luft zu tanken und flog zu ihrem Lieblingsbaum hin, der gegenüber vom Orleans stand und setzte sich auf einen von deren Ast. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf, zu viele....
Ihr Blick wirkte immer trauriger.