Es ist einfach.
Träumen.
Vor allem dann, wenn das Leben mit einem Katz‘ und Maus spielt. Man legt sich einfach ins Bett, schließt die Augen und schon kommen die Erlebnisse des Tages wieder hoch und formen sich so, dass die merkwürdigsten Träume zu Stande kommen.
„Anteeksi.. sinä tuleen?“, verdutzt blieb ich stehen und schaute mich nach der tiefen Stimme um, die mich anscheinend gemeint hatte.
„Wie bitte?“, ein Mann kommt auf mich zu.. groß, sehr groß, sodass sogar ich wie ein abgebrochener Zwerg wirke und mich a
Ein lautes Krachen riss mich aus meinem leichten Schlaf, sodass ich aufschreckte und kerzengerade im Bett saß. Von meinem Bett aus konnte ich direkt durch das Fenster sehen.
Das war`s.
Es war wirklich vorbei. Doch sollte ich mich drüber freuen oder doch lieber trauern?
Wahrscheinlich von Beidem etwas. Zum einen war er mein erster Freund gewesen und die Zeit mit ihm war wirklich toll gewesen, naja...zum Großteil zuminde
„Samu, wir müssen drüber reden! Wir reden grundsätzlich über alles, also müssen wir auch darüber reden!“
„Ich will aber nicht drüber reden, so ganz und gar nicht!“
„Das entspricht dann aber nicht dem Protokoll. Wir halten uns immer ans Protokoll.
Stirnrunzelnd betrachtete er den Leader der Band, der konzentriert den aktuellen Plänen ihres Managers lauschte. Zu konzentriert, seiner Meinung nach. Samu war sonst eigentlich nicht der Typ, der sich für ihre Zukunft interessierte.
„Wenn du wieder vollkommen genesen bist, kannst du doch eigentlich mit mir was trinken gehen.“ Frech grinst mich der blonde Sänger aus dem kleinen Fenster auf meinem Laptop an.
1. Kapitel
In zwei Monaten sollte es nun soweit sein. Das erste Mal würde ich dann Sunrise Avenue live sehen, ich freute mich riesig darauf. Meine beste Freundin Jasmin, ein großer Fan von SA, hatte mich mit der Begeisterung für diese 5 Jungs angesteckt.
Herbst. Es ist kalt geworden.
Bunte Blätter liegen auf dem Boden. Der Himmel ist grau.
Immer wieder fängt es an zu regnen.
Ein weiteres gelboranges Blatt segelt zu Boden und landet in einer Pfütze.
Ich geh nach den Proben nach draußen, die kleine Treppe runter.
"Hey! Ich rede mit dir" fauchte sie und sezte sich.
Er grinste unentwegt, auch als Sally ihm ein Kissen an den Kopf warf.
"Was willst du?" fauchte sie.
Er wurde ganz ernst. Am liebsten hätte er gesagt: Dich. Jetzt, für immer.
Doch er schwieg.