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Zehn Jahre und Ein Tag

Rin und Sesshoumaru
von

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Abschied und dass hoffen auf ein Wiedersehen

Bei Rin:
 

Der Kampf hatte begonnen und viele kämpften bis zum letzten. Kagome, Inuyasha und die anderen versuchten verzweifelt gegen die Dämonen stand zu halten, aber sie waren zu stark. Shippou brachte die Frauen und Kinder an sichere Orte und versuchte sie zu beschützen. Miroku ließ alle Männer versammeln und versuchte einen Überraschungsangriff, aber leider schlug er fehl. Viele Männer wurden verletzt und manche haben den morgigen Tag nicht über lebt. Ich selbst hatte alle Hände damit zutun die verletzten zu heilen und Kagome so gut es ging zu unterstützen. Inuyasha war der Meinung, dass es besser wäre alle so schnell wie möglich in Sicherheit zu bringen und uns eine neue Strategie zu überlegen.

Irgendwann war es war es sehr still geworden. Die Luchsdämonen hatten aufgehört uns anzugreifen, und viele rannten um ihr Leben. Dann kam Kagome auf mich zu und sagte:„ Rin-chan es wäre besser wenn du auch gehen würdest. Du solltest dich in Sicherheit bringen wenn die Gefahr vorbei ist, werde ich jemanden schicken der dich dann wieder herbringt. Bitte geh.

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, ich war sprachlos. Selbst Sango und Miroku kamen zu mir und schlossen sich Kagomes Meinung an. Sie alle wollten dass ich in Sicherheit war und Sango sagte:„ Nimm Kiara mit, sie wird dich beschützen, es ist besser wenn du dich nicht weiter mit in den Krieg einmischt. Dein Leben ist dafür zu Kostbar. Wir haben die Frauen und Kinder des Dorfes in andere Dörfer untergebracht, selbst unsere Kinder, die Zwillinge Mila und Ino, unser Sohn Kiba sind auf den Weg in ein anderes Dorf. Geh lieber auch, wir wollen dass du weiter lebst. Inuyasha meinte:„ Wenn dir etwas passieren würde, dann würde mich Sesshoumaru auf der Stelle töten. Kiara wird dich beschützen und wenn alles vorbei ist hole ich dich wieder. Keine Angst, ich finde dich schon schließlich habe ich eine gute Nase. Alle schauten mich an und hofften dass ich ihnen Recht geben würde. Alles in mir sträubte sich, aber ich konnte nichts tun außer ihnen Recht zu geben. Ich nickte und packte ein paar Sachen. Als ich fertig war verabschiedeten sich alle von mir. Jeder umarmte mich Kagome gab mir meinen Bogen und noch ein paar Pfeile. „Pass auf dich auf, Rin-chan ,“ sagte sie und lächelte mich an. „Dass werde ich Kagome-chan,“ flüsterte ich und ging ein paar Schritte von der Hütte weg. Kiara verwandelte sich in eine große Katze, wo ich ohne Probleme drauf sitzen konnte. Ich setzte mich auf sie drauf und hielt mich fest , dann flog sie weg, weg von meiner Heimat, weg von meinen Freunden.

Ich hoffte, dass wir uns bald wieder sehen würden.

Wir flogen Richtung Süden, und ich hoffte, dass es dort nicht allzu viele Gefahren gab.
 

Im Westen:

Sesshoumaru hatte keine gute Nacht gehabt. Dieses ungute Gefühl war immer noch da und es war schlimmer als vorher. „Vielleicht sollte ich einen Diener zum Dorf meines Bruders schicken, um zu sehen ob alles in Ordnung ist,“ dachte sich Sesshoumaru und ließ sofort einen Diener rufen. Als der sich vor Sesshoumaru verbeugte sagte Lord:„Geh zum Dorf meines Bruders und sieh nach ob alles in Ordnung ist. Gestatte mir sofort bericht wenn du wieder da bist.

„Jawohl Mylord,“ Sagte der Dämon und ging sofort los.

„Ich hoffe es ist alles gut bei ihnen, vielleicht ist es ja nur eine Einbildung ,“ murmelte Sesshoumaru und ging um den Lord des Südens zu verabschieden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-10-27T17:21:05+00:00 27.10.2013 18:21
tolles kapi^^ nur ab und an ist es etwas swierig zu gucken wann deine wörtliche rede aufhört da ab und an die markierungen fehlen ( " ) aber sonst alles prima xD
Von: Harulein
2012-10-26T15:15:03+00:00 26.10.2012 17:15
Ich weiß, Kampfszenen sind schwierig, ich schreib ja selbst welche. Aber trotzdem fehlten mir da ein kleines bisschen die Details des Kampfes. Ansonsten ist das Kapitel gut, wenn auch kurz.


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