Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
„Jay? Sag mir woran du denkst, du bist knalle rot“, holte mich Josi in die Wirklichkeit zurück.
„Nichts!“, gab ich kurz als Antwort, rannte nur in Shorts schnell in mein Zimmer und schloss ab. Nein, nein, NAIN!
Es war das metallische Klicken der Endsicherung seiner Smith & Wesson. Sein geliebter Revolver war geradewegs zwischen die Augenbrauen des Franzosen gerichtet, der in bleicher Starre wohl nicht mal mehr zu Atmen gedachte. Daan ging rückwärts zum Zug...
Wo ich sonst niemanden erwartete, ging immer häufiger ein Junge mit dunklen Locken an Großvaters Grundstück vorbei. Immer öfter blieb er stehen und schaute mir schweigend zu. Nach einer Woche, wurde mir diese Scharade zu blöd, ich sprach ihn an.
Okay, also nur damit das schon gleich von vorherein klar gestellt ist:
Ich bin kein Schriftsteller.
So, dass heißt, von mir kann keiner erwarten, dass ich hier große Tragik oder überwältigende Gefühle schildere, ne.