Nun gut, er war dickköpfig und manchmal etwas unbeholfen. Vor allem ging er nach Instinkt und das hatte ihn manchmal wirklich in Schwierigkeiten gebracht.
It was easy to be fully in love when he was alone with Barnaby. It was nice, too, as long as they were in the blond’s apartment and he didn’t have his dead wife’s and family’s pictures staring at him, Kotetsu decided.
"Alright," Kotetsu mumbled, put on a pair of reading glasses that he only used when absolutely no one was around, and adjusted himself in his seat in front of the computer that he was using, "this is silly, but we're finally getting somewhere."
Ein neuer NEXT, ein großes Problem und noch ein viel größeres Problem. Kotetsu, du schaffst das! Sei ein Tiger! Ach ja: Hasen sind Rudeltiere, oder etwa doch nicht? Sollen die nun alleine gehalten werden oder nicht?
Titel: Von den Sorgen eines Vaters
Ein Tiger & Bunny-OneShot von R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Das Copyright zu Tiger & Bunny gehört Sunrise/T&B-Partners, etc., nicht mir. Mit dieser FanFiction wird kein Geld verdient.
Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu geben, dass Aufzüge als solche Orte des Geschehens merkwürdiger Begegnungen und Gespräche sein müssen. - One-Shot - Yuri Petrov & Barnaby Brooks Jr.
Auf einer rationalen Ebene war sich Yuri Petrov durchaus bewusst, dass er einen wirklich schwerwiegenden psychischen Knacks hatte. -
One-Shot - Yuri Petrov & Kotetsu Kaburagi -
„Du gehst ja Richtig ran mein Stier“ raunte Nathan dem anderen ins Ohr und biss zärtlich dran,
„Aber nur weil du so heiß bist“ erklärte der Spanier und beide lachten leise
Die Musik dröhnte aus den riesigen Boxen an der wand, die Menschen drängten sich auf der Tanzfläche eng aneinander. Es roch nach Schweiß und den verschiedensten Parfums, nach Alkohol und diversen anderen Substanzen.
Titel: Den Unterschied macht ein Six-Pack Bier
Ein Tiger-&-Bunny-OneShot von R-chan aka Hoshisaki
Summary: Auf einen Absacker bei Tiger - wie auch immer das zustande kam. Das Erwachen am nächsten Morgen. Was überhaupt dazwischen los war.
Wieder färbten sich Karinas Wangen rot, als sie keine fünf Minuten später die Papiertüte in die Hände gedrückt bekam. Und wieder lächelte er sie so an, dass sie das Gefühl hatte gleich zu schmelzen.
Seine worte klangen in diesem Moment so aufrichtig und ehrlich, dass ich für einen kurzen Moment völlig aus dem Konzept geworfen wurde. So etwas schmeichelndes hatte man mir schon lange nicht mehr gesagt, das machte mich fast etwas verlegen.
"Barnaby.", korrigierte er Kotetsu schlicht, mehr aus reiner Gewohnheit heraus, als tatsächlich zu erwarten, dass sein Partner den nervigen und peinlichen Spitznamen endlich fallen ließ.